Eprimo
Reklamationen & Beschwerden (147)

Ich habe eine Preiserhöhung von 19 Cent auf 51cent pro KWSt bekommen zu 1.3.2023 habe Ende Januar über das Kundenportal das Sonderkündigungsrecht aussgeproch. Ich habe schon einen anderen Anbieter ab der 1.3.2023 der aber nicht an den Port zu übertragen von Strom kommt da eprimo ihn blockiert. Habe in der Zwischenzeit mehrmals über das Kundenportal und dann per Email gekündigt, kam keine Reaktion das habe ich die Kündigung per Einschreiben geschickt und einen Anwalt genommen der das auch noch Mal gekündigt hat. Einzige Reaktion war das eprimo trotz entzogen Einzugsermächtigung den Abschlag abgebucht hat, ich habe eine Rücklastschrift veranlasst, heute kam die Zahlungserinnerung mit Inkasso Androhung,Geld bekommen die keines, da ich keinen Vertrag mehr mit denen habe. Müssen mit eprimo wohl vor Gericht gehen, nie wieder eprimo

Mehrfach wendete ich mich erfolglos an meinen zukünftigen Stromanbieter (eprimo) sowie die Plattform (Check24) auf der ich den Stromwechsel abschloss. Im Anhang befindlich die abweichenden Konditionen. Ich kann nicht nachvollziehen warum ich mehr zahlen als das Angebot von der Check24 Plattform welches ich abschloss? Des Weiteren kann ich nicht verstehe ich nicht warum die Belieferung des Strom erst zum 28.03.2023 beginnt. Mein Vertrag vom vorherigen Stromanbieter endete zum 16.02.2023 und somit ist doch eine weitere Versorgung ab dem 17.02.2023 zu gewährleisten! Es meldete sich zwischenzeitlich natürlich der Grundversorger welche die Ersatzversorgung erstattet haben möchte. Das sehe ich nicht ein da ich beim Stromwechsel keinen Fehler gemacht habe.

Im Dezember 2022 mit Eprimo telefoniert, da der Abschlag auf 138.-€ erhöht wurde. Dies wurde mit einem NEUEN Vertrag im Januar 2023 auf 88.-€ im Monat revidiert. Im Februar erhielt ich eine NEUE Abschlagszahlung über 129.-€. Dies ist definitiv ein Vertragsbruch, da der Vertrag, den ich im Januar mit Eprimo abgeschlossen habe, einschliesslich bis Dezember 2023 steht. Eine Kündigung ist hier nicht möglichIch habe mit eMails auf diesen Misstand hingedeutet und zwar am 21.02.2023 und am 24.02.2023....bis HEUTE 22.03.2023 KEINE Reaktion von seiten`s Eprimo..... Telefonisch landet man bei EPRIMO in einer Dauerschlaufe. Dies ist mir völlig schleierhaft und grenzt definitiv an BETRUG.........Ich bin bei EPRIMO seit 2009 Kunde, wenn man aber so wirtschaftet, hat es nicht einen Grund, bei dieser Einrichtung zu bleiben, zumal für NEUKUNDEN Leckerlies angeboten werden, die einen "die Augen tropfen lassen".....Unglaubliches Vorgehen!

Aus einst vor Jahren seriösen Unternehmen, namens eprimo GmbH, hat sich innerhalb weniger Monate ein verbrecherischer geldgieriger Konzern entwickelt, der darauf abzielt, mit utopischen Abschlagszahlungen schnell an Geld zu kommen, um wahrscheinlich in den nächsten Monaten eine betrügerische Insolvenz einzuleiten. Seit dem 19.02.2023 versuche ich mit unzähligen E-Mail den Konzern zu erreichen, da ich mit der geforderten utopischen Abschlagszahlung nicht einverstanden bin. Doch die E-Mails werden nur automatisiert von Eprimo beantwortet. Telefonisch ist auch keine Kontaktaufnahme möglich. Es nährt sich der Verdacht, ob dieser Konzern real überhaupt noch existiert! Auf Grund der jetzigen Erkenntnisse, Ich kann nur jedem Noch Kunden der bei eprimo Verträge unterhält, umgehend zu kündigen und gleichzeitig das Lastschriftverfahren zu den Verträgen zu widerrufen, auch sollte man sich nicht scheuen, Rücklastschriften über die Hausbank einzuleiten. Anschließend einen anderen Anbieter kontaktieren, der noch seriöse Abschlagszahlungen anbietet

Mein Brief vom 02.02.2023 an Eprimo: "mit Schreiben vom 18.08.2022 informierte ich Sie darüber, dass meine Mutter ****, damals wohnhaft in ***** zum 17.08.2022 in ein Pflegeheim umzieht und ihre Mietwohnung gekündigt wurde. Am 06.10. erhielt ich eine email, dass der Vertrag meiner Mutter gekündigt wurde, ein Guthaben wurde kurz darauf überwiesen. Am 21.11. erhielt ich wieder eine Kündigungsbestätigung, diesmal für meinen eigenen Stromvertrag, den ich nie gekündigt habe. Mein Vertrag sollte zum 17.08.2022 rückwirkend (Einzug meiner Mutter ins Pflegeheim!) aufgehoben werden. Eine Kunden-Nummer kann ich Ihnen nicht nennen, da ich keinen Zugriff mehr auf meinen Vertrag im Kundenportal habe. Der Vertrag lief auf ***** (Zählernummer ***) Ich verbrachte daraufhin mehrere Stunden in verschiedenen Warteschleifen Ihrer Firma, habe mit zwei Hotline Mitarbeitern gesprochen, die beide weder das Problem erkannten noch weiterhelfen konnten. Also wurde ich an die dritte Telefonnummer verwiesen und verbrachte wieder wertvolle Zeit in der Warteschleife bis ich es verzweifelt aufgab und mich an die Stadtwerke Radolfzell wandte. Diese konnten mir nach geschlagenen 3 Monaten endlich einen Vertrag anbieten, bei dem ich statt 43,- Euro monatlich 80,- Euro Abschlag bezahle." Leider bekam ich bis heute keine Reaktion von Eprimo!

Der Stromliefervertrag für unser Kleingewerbe läuft seit 2016 auf den Namen meines am 06.01.22 verstorbenen Mannes. Leider habe ich vergessen, diesen Vertrag auf meinen Namen umschreiben zu lassen. Mit Schreiben vom 10.02.23 flatterte mir per Post die Ankündigung einer satten Preiserhöhung ins Haus. Wollte deshalb kündigen, dabei fiel mir auf, dass der Name meines Mannes noch dort als Adressat genannt war. Daraufhin verfasste ich am 16.02.23 eine Email an den Kundenservice mit der Info, dass mein Mann verstorben ist und ich Rechtsnachfolgerin in unserer Firma bin. Ich bat um Umschreibung des Vertrags, um danach kündigen zu können. Im Anhang übermittelte ich die Sterbeurkunde und die Gewerbeanmeldung auf meinen Namen. Resonanz: keine, außer 2 Emails, dass die Bearbeitung des Vorgangs noch dauere. Am 07.03.23 schickte ich noch eine Erinnerungsmail, jetzt mit dem Zusatz Kündigung zum 01.04.23. Habe bereits versucht, einen Neuvertrag abzuschließen, dieser scheiterte an meinem Netzbetreiber wegen des abweichenden Namens, auf den der Zähler geführt wird. Mein Netzbetreiber verwies mich an den jetzigen Vertragspartner (Eprimo). Es eilt jetzt langsam. Einen weiteren Versuch unternahm ich am 09.03.23, da ich im Kundenbereich die Funktion "Laufzeit beenden" fand, hier konnte ich die Begründung "Vertragspartner verstorben" anklicken. Musste jedoch wieder ergänzend per Email an den Kundenservice eine Sterbeurkunde übersenden. Auch das habe ich gemacht. Bis jetzt keine Reaktion, Vertrag ist im Kundenbereich immer noch aktiv. Es gibt rechtlich viele Gründe, den Liefervertrag zu beenden (verstorbener Vertragspartner, ich als Ehefrau Rechtsnachfolgerin, auch jetzt Firmeninhaberin). Es muss nur mal etwas passieren!

Nach Preiserhöhung gekündigt, Kündigungszeitpunkt wurde ignoriert. 3 Mails geschrieben mit der Bitte die Kündigungsbestätigung mit dem korrekten Kündigungszeitpunkt zu übersenden. Nach einer Woche immer noch keine Reaktion. Diverse telefonische Versuche den Mißstand zu beheben, aber ich kam über die Warteschleife nicht hinaus.

Kd.Nr.43134768 UZähler-Nr.480001055654 Leider ignorieren Sie meine Kündigung vom 14.02.2023 und schicken mir erneut eine Abschlagsrechung nun über 105 €/Monat. Der Gesetzgeber hat wegen der großen Strompreiserhöhung das Sonderkündigungsrecht eingerichtet. Sollten Sie das nicht akzeptieren lasse ich die Lastschrift über 105 € per 15.03.2023 zurückgehen und wende mich an die Ombudsstelle, warum die Sonderkündigung nicht angenommen wird. Erwarte umgehende Bearbeitung. Diese Beschwerde geht heute auch per Post an eprimo Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Im Dezember 2022 erhielt ich ein Schreiben von eprimo mit einer Preiserhöhung meines Stromtarifes zum 01.02.2023 und dem Hinweis auf mein Sonderkündigungsrecht bis zum Wirksamwerden der Preiserhöhung. Zugegeben etwas spät kündigte ich am 30.01.2023 meinen Vertrag bei eprimo, woraufhin ich nur eine Bestätigung zum 30.04.2023, dem "normalen" Kündigungstermin meines Vertrages, erhielt. Bei eprimo ist niemand erreichbar, auf Eine Mail erhalte ich keine Reaktion. Meiner Tochter ging es letzte Woche genauso. Mit welchem Recht ignoriert eprimo gesetzliche Verbraucherrechte? Ich werde jetzt rechtlich gegen dieses Verfahren vorgehen, da ich nicht 3 Monate eine Preiserhöhung um fast 100% akzeptiere, wenn ich ordnungsgemäß kündige.

Ich versuche seid Tagen eprimo zu erreichen, da ich ein Anliegen habe, aber ohne Erfolg. Es kann ja nicht sein das sie nicht für die Kunden da sind. So kann man nicht mit Bestandskunden umgehen in der heutigen Zeit.