Ich habe eine Preiserhöhung von 19 Cent auf 51cent pro KWSt bekommen zu 1.3.2023 habe Ende Januar über das Kundenportal das Sonderkündigungsrecht aussgeproch. Ich habe schon einen anderen Anbieter ab der 1.3.2023 der aber nicht an den Port zu übertragen von Strom kommt da eprimo ihn blockiert. Habe in der Zwischenzeit mehrmals über das Kundenportal und dann per Email gekündigt, kam keine Reaktion das habe ich die Kündigung per Einschreiben geschickt und einen Anwalt genommen der das auch noch Mal gekündigt hat. Einzige Reaktion war das eprimo trotz entzogen Einzugsermächtigung den Abschlag abgebucht hat, ich habe eine Rücklastschrift veranlasst, heute kam die Zahlungserinnerung mit Inkasso Androhung,Geld bekommen die keines, da ich keinen Vertrag mehr mit denen habe. Müssen mit eprimo wohl vor Gericht gehen, nie wieder eprimo
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Antwort des Verbrauchers
25-04-2023 um 19:08 Uhr
Werden jetzt Klagen bei Gericht
Antwort des Verbrauchers
09-05-2023 um 15:29 Uhr
Gehe heute zum Anwalt um die Klage zu unterschreiben, die geht dann heute noch ans Amtsgericht raus
Antwort des Verbrauchers
23-05-2023 um 17:28 Uhr
Mein Anwalt hat am 8.5. eprimo die Klageschrift zugestellt und dann Tag drauf haben die eine Kündigungsbestätigung zum 22.5. geschickt der Kündigungstermin war 1.3.2023die rechnen mir den alter Tarif ab, obwohl die nach der Rechtslage nichts mehr zu dem Recht nicht zu bekommen habe. Die Kosten hat mein Anwalt jetzt von denen gefordert, kann also das wir noch Klagen müssen.
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