Rewe Reklamationen

Sehr geehrte Damen und Herren, ich sollte heute für jemand 5 Minuten Terrinen besorgen, diese waren mit 0.99 € ausgezeichnet. An der Kasse wurden mir aber 1,19 € abgerechnet. Als ich dies reklamierte, wurde nur mit den Schultern gezuckt, der Kassierer meinte, die Terrinen wären letzte Woche im Angebot gewesen, und man hat vergessen die Etiketten zu wechseln. Dies kann aber ach nicht sein, denn die Etiketten bei Angeboten sind, zumindest in der Filiale immer gelb. Da ich in Eile war, hab ich die Terrinen zum erhöhten Preis mitgenommenwei Von den Barilla Nudeln, seit gestern im Angebot, gab es auch nur ganz wenige Sorten, die restlichen Regale waren leer. Solche Dinge sind schon öfter passiert, deshalb werde ich den Rewe Markt Schork in Mannheim Steubenstrasse nicht mehr betreten. Eine Reklame für Ihr Unternehmen ist das mit Sicherheit nicht. Freundliche Grüße ****** ******

Hallo, folgendes EMail habe ich am 7.5.2020 bekommen. Sehr geehrter Herr ******, folgende Rückmeldung haben wir Ihnen am 17.04.2020 zukommen lassen. wir haben Herrn ****** über Ihre Anfrage informiert. Bitte gehen Sie im Markt direkt auf ihn zu oder kontaktieren ihn telefonisch unter: 08141-4046959. Mit freundlichen Grüßen Ihr REWE-Kundenmanagement Ich hoffe doch, dass der Wortlaut meiner Beschwerde noch zugänglich ist. Leider wurde die Angelegenheit in keiner Weise oder nicht nach meinem Verständnis gelöst. Da ich jahrelang ein guter Kunde von Rewe bin und auch bleiben möchte, empfinde ich es sogar als Unverschähmtheit von Ihrem Filialleiter (Herr ******) mir mit Hausverbot zu drohen, wenn ich dieses Thema nicht ruhen lasse. Da sich der Filialleiter meiner Meinung nach als Fürsorger für die Kassiererin berufen fühlt, gibt es anscheinend keine Chance für mich. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Rewe in diesem Fall ohne Konsequenzen handeln wird. Mit freundlichen Grüßen

Ich werde bei Rewe nicht mehr einkaufen. -Kein Desinfektionsmittel und Papertücher bei den Einkaufswagen - Keine Einkaufswagenpflicht - Keine Übersicht der befindlichen Kunden im Markt und dadurch kein Mindestabstand gewährt -HYGIENE TÜCHER das Stück für 29 Cent verkaufen, das könnt ihr

War heute bei REWE an der Fleischtheke.Mitarbeiter hatte keinen Mundschutz geschweige denn Handschuhe an.Auf Nachfrage warum er keinen Mundschutz an hat , bekam ich die Antwort , er wäre hinter seiner Theke im geschützten Bereich. Eine Nachfrage der Handschuhe hab ich mir dann verkniffen .

Rewe-Borsigstraße 32, 63110 Rodgau Ich war heute letzte mal in dem Laden! Chlor zum desinfizieren am Eingang! Nach Nachfrage warum, habe freche Antwort bekommen, im Schwimmbad haben Sie auch !,ich stank und mein Auto unglaublich roch nach Chlor! Wahnsinn

Sehr geehrte Damen und Herren, wir kaufen regelmäßig im REWE-Markt,Remshalden-Grunbach, Bahnhofstr. 38 in unserer direkten Nachbarschaft ein. Mehrfach stellen wir fest, dass zumeist in den späten Nachmittags- und Abendstunden die Corona-Abstandsregeln diverser Kunden sehr häufig nicht eingehalten werden. Das zumeist in sehr geringer Zahl anwesende Personal (meisten nur drei bis vier Personen) kümmern sich nicht um die Einhaltung der Regeln. Mehrfach musste ich mich gegen zu dicht stehende Kunden an der Kasse wehren und muss mich deshalb von diesen Kunden regelmäßig beschimpfen lassen. Heute, am 23.05.20 um 18:15 Uhr wurde ich sogar bedroht und aufgefordert vor dem Ladengeschäft zu waren, damit ich mir "eine abholen kann". Ein Eingreifen des Personals - Fehlanzeige! Vorwiegend handelt es sich bei dieser Art von Kunden um Menschen mit sehr deutlichem Migragtionshintergrund und vor allem zumeist der deutschen Sprache nicht mächtigt. Stelle Sie in Ihrem eigenen Interesse solche Mißstände unverzüglich ab, weil wir uns solche Zustände und Erkrankungsgefahren in unserem Land nicht mehr weiter gefallen lassen. Unsere Einkäufe in einem Ihrer Märkte werden wir uns reiflich überlegen, sofern Sie hier keine Abhilfe schaffen.

Sehr geehrte Damen und Herren, heute, 23.05. gegen 12 Uhr habe ich im REWE Markt im Rhein-Center in Köln-Weiden Lebensmittel eingekauft. Dabei bemerkte ich eine Frau, die keinen Mundschutz trug und sich tief über die Erdbeeren beugte. Ich machte sie freundlich darauf aufmerksam, dass man beim Einkaufen eine Maske tragen muss. Sie ignorierte mich und wendete sich ab, ich sah ihr nach und erblickte einen Angestellten, den ich dann fragte, ob er die Kundin bemerkt hätte, die keinen Mundschutz trug, und ob er sie nicht darauf aufmerksam machen könnte, einen anzulegen. Er gab pampig zur Antwort, er könne nicht überall sein und das sei auch nicht seine Aufgabe und außerdem sei die Frau taubstumm. Darauf sagte ich, dann kennen sie sie ja offenbar und könnten Sie darauf aufmerksam machen. Ist ja nicht verkehrt, wenn Angestellte darauf achten, dass Mindestabstand und Maskenpflicht eingehalten werden, damit Kunden sich wohl und sicher fühlen können. Daraufhin wurde er frech und ich habe nach dem Filialleiter gefragt, um mich über ihn zu beschweren. Er brachte mich zum Filialleiter, der an der Kasse kassierte und sagte in aufgebracht rüdem Ton: " erklär du ihr das, ich habe da keine Zeit für". Der Filialleiter sagte anfangs noch in einem neutralen Ton, dass die Frau taubstumm sei und eine Sondergenehmigung habe. Okay, wenn diese Frau eine Sondergenehmigung hat, ist das dann ja auch okay. Aber es besteht kein Grund, mir gegenüber so unverschämt unfreundlich aufzutreten wie sein Angestellter. Das habe ich auch ihm deutlich gesagt. Der Filialleiter hat einfach weiter kassiert. Ich habe meine Einkäufe erledigt, habe dem Angestellten für seine "überbordende Freundlichkeit" gedankt und als ich letztendlich auch noch beim Filialleiter an der Kasse landete, sagte ich ihm, dass ich mich in diesem Laden nicht mehr wohl fühle und ich es besser finden würde, wenn auf den Mindestabstand mehr geachtet werden würde. Er wurde daraufhin total pampig und unwirsch und raunzte mich an, das Ordnungsamt sei zufrieden. Ich sagte, ich nicht, und dass ich in Zukunft dann nicht mehr in diesem Laden einkaufen würde. Als ich meine Einkäufe mit Abstand zur Kasse einpackte, hörte ich, wie der Filialleiter in abfälligem Ton lautstark zum nächsten Kunden meinte "manche Menschen kommen mit Corona eben nicht zurecht". Ich war echt sauer und habe gesagt, dass ich mich nicht verunglimpfen lasse und ich mich über sein Verhalten und Auftreten beschweren werde. Er fragte mich hämisch, ob ich nicht seinen Namen dafür wissen wolle und gab ihn mir: "Holzbrink" (?). Ich bin meines Weges gegangen und schreibe diese Beschwerde in der Hoffnung, dass diesem Filalleiter und seinem Angestellten vom Management mal eine Bildungsmassnahme in puncto Kundenumgang / u. Freundlichkeit und Professionalität unterbreitet wird. Einkaufen werde ich in diesem Laden jedenfalls nicht mehr.

Ich kaufe regelmäßig in oben genannten Rewe ein. Wiederholt wurden von mehreren Mitarbeitern die Vorschriften bezüglich Masken- und Abstandspflicht nicht eingehalten. Mehrere Mitarbeiter hatten ihre Maske nicht über die Nase gezogen. Die Maske wurde vor dem Verlassen des Marktes von den Mitarbeitern abgenommen. Während man an einem Verkaufsregal steht, nähert sich ein Mitarbeiter um aufzufüllen. Er hält keinen Abstand ein. Selbst ohne Corona wäre der Abstand sehr fraglich gewesen. Mitarbeiter füllen die raumhohen Kühlregale auf, in dem sie mit Schuhen in das unterste Regal treten, um das oberste erreichen zu können. Wägen mit Ware oder mit Verpackungsmaterial stehen in den sehr engen Gängen. An diesem vorbei zu gehen ist unter den Corona Auflagen nicht möglich. Auch Mitarbeiter, die nicht auffüllen nähern sich deutlich näher als 1,5 m. Der Zugang ist sehr eng und wird zum eintreten und weggehe von Kunden genutzt. Eine andere Regelung wäre bei den Räumlichkeiten möglich, so würden sich Kunden beim hineingehen und herausgehen nicht begegnen. Die Griffe der vorgeschriebenen Einkaufskörbe werden kurz vor der Ausgabe nur am Griff mit Desinfektionsmittel besprüht. In dieser Zeit zu Zeit kann kein Desinfektionsmittel wirken. Der Einkaufskorb wird vom Mitarbeiter überreicht. Auch hier wieder kein Abstand von 1,5 m.

Ich bin heute mit meinen leeren Jogurtgläsern zu ihren Mitarbeitern, da der Automat defekt war. Diese waren nicht in der Lage mir manuell die Gläser abzunehmen. Also bin ich mit Schirm, Einkauf und den leeren Gläsern wieder nach Hause gelaufen.Ich empfinde das als sehr unflexibel, da heißt es immer Umweltschonend aber so macht Jogurt im Glas kein Sinn.

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich wollte heute im Rewe Markt in Poing Bgm. Germeier Str. Einkaufen und hatte leider kein Bargeld dabei. Ich hab höfflich gefragt ob ich eine Marke haben könnte, da ich nur eine Kreditkarte dabei hatte. Mir wurde wörtlich nahe gelegt " das ich dann Pech gehabt hätte" und nicht einkaufen könnte. Ich verstehe das man wegen der Krise nur mit Einkaufswagen einkaufen darf, aber nach dieser beleidigen Aussage war ich schon sehr enttäuscht. Damit will ich ihnen mitteilen das sie einen Kunden verloren haben der seit 25 Jahre in diesem Markt eingekauft hat. Damals war das noch ein HL Markt. Vielleicht sollten sie dem marktleiter mal beauftragen wie man mit Kunden umgeht, fast jeder Supermarkt gibt momentan ohne 1 Euro oder Chip die Wägen aus. Also meiner seits bin ich so genervt das ich mich sogar noch beschweren was nicht mal meine Art ist. Mit freundlichen Grüßen, ****** ******