Kunden Verunglimpfung

  • Ungelöst
  • 23 Mai 2020
  • #57949
  • 462
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Sehr geehrte Damen und Herren, heute, 23.05. gegen 12 Uhr habe ich im REWE Markt im Rhein-Center in Köln-Weiden Lebensmittel eingekauft. Dabei bemerkte ich eine Frau, die keinen Mundschutz trug und sich tief über die Erdbeeren beugte. Ich machte sie freundlich darauf aufmerksam, dass man beim Einkaufen eine Maske tragen muss. Sie ignorierte mich und wendete sich ab, ich sah ihr nach und erblickte einen Angestellten, den ich dann fragte, ob er die Kundin bemerkt hätte, die keinen Mundschutz trug, und ob er sie nicht darauf aufmerksam machen könnte, einen anzulegen. Er gab pampig zur Antwort, er könne nicht überall sein und das sei auch nicht seine Aufgabe und außerdem sei die Frau taubstumm. Darauf sagte ich, dann kennen sie sie ja offenbar und könnten Sie darauf aufmerksam machen. Ist ja nicht verkehrt, wenn Angestellte darauf achten, dass Mindestabstand und Maskenpflicht eingehalten werden, damit Kunden sich wohl und sicher fühlen können. Daraufhin wurde er frech und ich habe nach dem Filialleiter gefragt, um mich über ihn zu beschweren. Er brachte mich zum Filialleiter, der an der Kasse kassierte und sagte in aufgebracht rüdem Ton: " erklär du ihr das, ich habe da keine Zeit für". Der Filialleiter sagte anfangs noch in einem neutralen Ton, dass die Frau taubstumm sei und eine Sondergenehmigung habe. Okay, wenn diese Frau eine Sondergenehmigung hat, ist das dann ja auch okay. Aber es besteht kein Grund, mir gegenüber so unverschämt unfreundlich aufzutreten wie sein Angestellter. Das habe ich auch ihm deutlich gesagt. Der Filialleiter hat einfach weiter kassiert. Ich habe meine Einkäufe erledigt, habe dem Angestellten für seine "überbordende Freundlichkeit" gedankt und als ich letztendlich auch noch beim Filialleiter an der Kasse landete, sagte ich ihm, dass ich mich in diesem Laden nicht mehr wohl fühle und ich es besser finden würde, wenn auf den Mindestabstand mehr geachtet werden würde. Er wurde daraufhin total pampig und unwirsch und raunzte mich an, das Ordnungsamt sei zufrieden. Ich sagte, ich nicht, und dass ich in Zukunft dann nicht mehr in diesem Laden einkaufen würde. Als ich meine Einkäufe mit Abstand zur Kasse einpackte, hörte ich, wie der Filialleiter in abfälligem Ton lautstark zum nächsten Kunden meinte "manche Menschen kommen mit Corona eben nicht zurecht". Ich war echt sauer und habe gesagt, dass ich mich nicht verunglimpfen lasse und ich mich über sein Verhalten und Auftreten beschweren werde. Er fragte mich hämisch, ob ich nicht seinen Namen dafür wissen wolle und gab ihn mir: "Holzbrink" (?). Ich bin meines Weges gegangen und schreibe diese Beschwerde in der Hoffnung, dass diesem Filalleiter und seinem Angestellten vom Management mal eine Bildungsmassnahme in puncto Kundenumgang / u. Freundlichkeit und Professionalität unterbreitet wird. Einkaufen werde ich in diesem Laden jedenfalls nicht mehr.

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21-06-2020 um 20:25 Uhr


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Abschließende Betrachtung des Verbrauchers

28-06-2020 um 22:53 Uhr


Problem ungelöst

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2
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