Hermes Reklamationen

Am 19.12. habe ich ein Weihnachtspäckchen nach Portugal geschickt. Nachdem es eine Woche im Land war, konnte es nicht zugestellt werden. Angeblich weil die Adresse, die sonst jeder andere Zusteller findet, nicht stimmte. Seitdem ist das Päckchen auf dem Rückweg nach Deutschland. Offenbar findet Hermes den deutschen Absender nun auch nicht. Der Emailkontakt mit der Beschwerdestelle von Hermes ist abgebrochen. Es kommt seit Wochen keine Antwort. Das ist alles mehr als ärgerlich. Der schlechte Ruf eilt Hermes auch im Ausland voraus. Den portugiesischen Empfänger hat es jedenfalls nicht gewundert, dass das Päckchen nicht zugestellt wurde. Auch wenn ich den Hermes Versand nie wieder in Anspruch nehme, bleibt meine Frage nach dem Verbleib dieses Päckchens bestehen.

Hermes hat mir am 14.02.2024 einen Gutschein als Ersatz für meinen abgelaufenen Gutschein versprochen, weil dieser kein Ablaufdatum haben dürfte. Es handelte sich um eine Kompensation für nicht erbrachte Leistung. Heute habe ich einen Gutschein erhalten, aber nicht den für EU-Pakete (Gutsch. Nr. hatte ich angegeben), sondern einen für Inlandsversand. Der ist ja wohl um einiges weniger wert als der Schaden, den Hermes bei meinem EU-Versand angerichtet hat. Es kann sich ja hier wohl nur um einen Fehler handeln, oder?

Meine Reklamation einer fehlgeleiteten Sendung wurde mir zwar bestätigt, nachdem ich über dieses Portal endlich dachte, etwas zu erreichen und sinnloserweise noch einmal nach dem Empfängernamen gefragt, obwohl dieser längst bekannt war, und noch immer ist keine Klärung erfolgt. Hermes ist scheinbar heillos überfordert und nicht in der Lage, einen eigenen Fehler unkompliziert zu lösen und mir den entstandenen Schaden zu erstatten. Es ist unfassbar, wie hier mit Kunden umgegangen wird. Nur Vertröstungen und Zeitverlust. Werde mich an den Vorstand wenden. Mich haben Sie als Kunden verloren.

Angeblich sei mein Paket am Samstagmittag an der Haustür zugestellt. Ich war zu der angebenen Uhrzeit zuhause. Es hat weder jemand geklingelt, noch hatte ich eine Karte im Briefkasten. Wo also ist mein Paket?

Hallo, mit Hermes ist es eine Katastrophe! Erst hat der 1. Zusteller die Wohnung nicht gefunden Mehrere Chats und Mails mit Hermes versprachen eine Neuzustellung. Niemand kam Anruf beim Callcenter: die Leute dort haben praktisch keine Deutschkenntnisse, Kommunikation undenkbar Ich vermute, Hermes hat die Frechheit, die Ware an den Absender zurückgehen zu lassen, statt sie mir, (es gibt eine genaue Beschreibung, wo die Wohnungstür ist ) endlich korrekt zuzustellen! Nie wieder Hermes. DHL ist 1000 Mal besser! Ich verlange keine Rücksendung, sondern umgehende, korrekte Neuzuśellung! Mfg St

Ich habe einen Dampfgarer mit Hermes versandt. Beim Empfänger angekommen ist ein völlig durchnässtes Packet, das offensichtlich (mehrmals) heruntergefallen sein muss. Das Gerät war an der Front völlig zerstört und an mehreren Ecken und Seiten eingedrückt. Das ist aber für Hermes kein Grund, eine Haftung anzuerkennen, denn: "Wir haften nicht für den Schaden. Gern erläutern wir Ihnen den Grund dafür: Sie haben eine Sendung mit transportsensiblem Inhalt versendet. Hierzu zählen insbesondere fragile und zerbrechliche Waren. Diese sind, unabhängig von der verwendeten Verpackung, von der Haftung ausgeschlossen. Dem normalen Transportgeschehen (z. B. Druck, Stoß, Fall, Vibration oder Temperatureinflüssen) können solche Sendungen nicht standhalten. Hier verweisen wir auf die gesetzlichen Haftungsausschlussgründe nach § 427 Handelsgesetzbuch (HGB)." Das sehe ich natürlich anders und habe wie folgt geantwortet: "Sehr geehrte Mitarbeiter, schön, dass Sie sich zwei Monate nach meiner Schadensanzeige melden, vielen Dank dafür. Ihrem Bedauern kann abgeholfen werden. Gemäß Punkt 3.1. in Ihren Vertragsbedingungen erfolgt ein Auftrag zur Beförderung (Antrag des Auftraggebers auf Abschluss eines Beförderungsvertrages) entsprechend Ziff. 2.2 durch Übergabe einer bedingungsgerechten Sendung. Entsprechen Sendungen nicht den Bedingungen der Ziff. 4. Ihrer AGB oder den in der Preis- und Serviceübersicht genannten zulässigen Maßen und Gewichten oder den jeweils gültigen Regelungen zur Verpackung und Kennzeichnung, lehnt Hermes die Beförderung ab (Punkt 3.4 der AGB). Punkt 4.2 besagt: „Nicht im Rahmen des Hermes PrivatPaketService angenommen werden: … 4.2.3 Sendungen mit unzureichender Verpackung, die insbesondere nicht den Regelungen zur Verpackung und Kennzeichnung genügen, sowie Sendungen mit flüssigem Inhalt, soweit diese nicht bruchsicher verpackt und gegen Auslaufen geschützt sind, …“ Das Paket wurde von einem Hermes-Mitarbeiter bei uns zu Hause abgeholt. Vor Übernahme wurde von ihm geprüft, ob es sich um eine bedingungsgerechte Sendung handelt, u.a. durch Prüfung des Gewichtes. Dabei hat er auch die Verpackung in Augenschein genommen und die mehrfach aufgebrachten Hinweise „Stoßempfindlich“ und „OBEN“ zur Kenntnis genommen. Diese Kennzeichnung stellt eine besondere Anweisung an den Transporteur dar, mit der Sache sorgsam umzugehen und insbesondere auch mit der als „OBEN“ gekennzeichneten Seite oben zu lagern. Der Hermes-Mitarbeiter hat die Sendung als den Hermes-Beförderungsbedingungen entsprechend eingeschätzt und entgegengenommen. Somit erfolgte entsprechend den Hermes-Vertragsbedingungen die Übergabe/Übernahme und der Beförderungsvertrag wurde abgeschlossen. Das Entgelt wurde von mir in bar gegen Ausstellung eines Annahmebeleges (liegt Ihnen bereits vor) gezahlt. Damit habe ich alle meine Vertragspflichten erfüllt. Wie anhand des Paketinhaltes und den Ihnen bereits zur Verfügung gestellten Fotos unschwer festgestellt werden kann, ist der Schaden auf einen unsachgemäßen (fahrlässigen) Umgang und Transport zurückzuführen. Der Karton war völlig durchnässt. Die massiven Schäden an mehreren Seiten des versandten Gerätes lassen nur den Schluss zu, dass das Paket wahrscheinlich mehrfach fallen gelassen wurde. Die besonderen und durch die Annahme des Paketes akzeptierten Anweisungen, wie das Paket zu behandeln und zu lagern ist, wurden missachtet. Insbesondere wurde auch die beschriebene Kennzeichnung bzw. Ausrichtung (OBEN) nicht beachtet. Nach § 425 Abs. 1 HGB haftet der Frachtführer für den Schaden, der durch Verlust oder Beschädigung des Gutes in der Zeit von der Übernahme zur Beförderung bis zur Ablieferung oder durch Überschreitung der Lieferfrist entsteht. Haftungsausschlüsse gem. § 427 HGB können nicht angeführt werden, da der Hermes-Mitarbeiter die Übereinstimmung mit den Transportregeln und die Transportfähigkeit vor Übernahme des Paketes eingehend geprüft und durch Entgegennahme des Paketes und des Entgeltes bestätigt hat. Wie Hermes in Punkt 3.1 der Vertragsbedingungen selbst feststellt, kommt hierdurch ein Vertrag zustande. Hermes hat die schwerwiegende Verletzung der vertraglichen Pflichten durch Zerstörung der anvertrauten Sache zu vertreten und ist deshalb zum Schadenersatz verpflichtet. Der behauptete Haftungsausschluss ist nicht zutreffend. Die Hermes-Leistungsbeschreibung wirbt vielmehr mit folgender Aussage: „Haftung immer inklusive“, „versicherter Wert bis 500 EUR“. Einen Hinweis auf Haftungsausschlüsse gibt es im gesamten Vertragsabschlussprozess nicht. Die Zusicherung einer Haftung bzw. Versicherung wäre auch sinnlos, wenn nur Güter befördert würden, die nicht beschädigt werden können. Wenn bei Hermes ein Herabfallen des Transportgutes zum normalen Transportgeschehen gehören sollte, muss vor diesem Transportunternehmen dringend gewarnt werden, da es zum sachgemäßen Transport offensichtlich nicht fähig ist." Die Antwort von Hermes fiel erwartungsgemäß wie folgt aus: "Hermes bietet grundsätzlich keine Transportversicherung an. Gegebenenfalls haftet Hermes auf Grundlage der gesetzlichen Regelungen (§§ 407 ff HGB bei nationalen Sendungen) in Verbindung mit den Allgemeinen Geschäftsbedingungen bis zu den für die jeweiligen Sendungskategorien ausgewiesenen Haftungshöchstgrenzen (Päckchen: 50,00 € / Pakete: 500,00 € / Reisegepäck: 1000,00 €). Das bedeutet, dass die vorliegenden Schadenmeldungen dahingehend zu prüfen sind, ob der reklamierte Schaden dem Grunde und der Höhe nach anerkannt werden kann. In Ihrem Fall wurde die Haftungsübernahme aus den bereits in der Vorkorrespondenz genannten Gründen abgelehnt." Anstatt auf meine Einwände einzugehen und ggf. irgendein Entgegenkommen zu signalisieren, zieht man sich an einem falsch gewählten Wort hoch. Ja, es heißt in der Leistungsbeschreibung nicht „versicherter Wert bis 500 EUR“ sondern "Haftung bis 500 €". Fazit: Eine Haftung wird nur vorgegaukelt, Hermes erkennt offensichtlich generell keine Haftung an. Dinge, die bei unsachgemäßem Transport kaputt gehen können - Zitat: UNABHÄNGIG VON DER VERPACKUNG - darf man nicht versenden. Normales Transportgeschehen ist bei Hermes gemäß den eigenen AGB: "z. B. Druck, Stoß, FALL (!), Vibration oder Temperatureinflüsse". Das heißt, Hermes-Mitarbeiter können mit unseren Paketen kegeln oder Fangen spielen, Hermes haftet nicht. Denn entweder hatt der Kunde etwas versandt, das kaputt gehen kann oder es lag an der Verpackung. Logisch, oder? Auf jeden Fall ist Hermes nicht schuld. Ich lerne daraus: VERSENDE KEINE PACKETE MIT HERMES, es sei denn das Paket beinhaltet Steine. Diese Meinung werde ich wohl absofort in jeder Hinsicht vertreten müssen. Mit freundlichen Grüßen A. D.

Am Montag, den 22. Januar 2024, wurde mir gegen 9.18 Uhr eine niederländische Postsendung "zugestellt", und zwar wurde die leere und geöffnete Verpackung einfach in meinen Briefkasten gestopft. Normalerweise erhalte ich von HERMES eine Paketsendung immer persönlich an der Haustür, wofür ich auch den Empfang schriftlich bestätigen muss, ABER dieses Mal traute sich der HERMES-Zusteller (aus gutem Grund) nicht bis zu mir an die Haustür, denn die Postsendung war aufgerissen und ohne Inhalt! Nur leere kaputte Verpackungsmaterial wurde mir von HERMES "zugestellt"! Von dieser "Zustellung" erfuhr ich lediglich kurz danach durch die online Sendungsverfolgung und habe sofort HERMES in Hamburg angerufen, dort wollte man von meinem Problem nichts wissen und legte einfach auf! FRECHHEIT! Dann schrieb ich vom Diebstahl und der leeren "zugestellten" Verpackung in meinem Briefkasten und erhielt am Mittwoch, 24. Januar 2024, eine E-Mail mit dem Wortlaut, "Ihre Postsendung wurde am 22. Januar 2024 um 9.18 Uhr zugestellt, befragen Sie mal Ihre Nachbarn"! Eine Standard-Email von HERMES, der so auf meinem Fall ja gar nicht zutrifft! Also noch einmal eine E-Mail an HERMES geschrieben, dieses Mal am 24. Januar 2024 und auch gleich im Betreff die Worte "Diebstahlsmeldung" & "Zustellung eines leeren und geöffneten Pakets, Inhalt gestohlen" verwendet; wieder erhielt ich eine automatisch generierte Antwort, "Wir kümmern uns drum, bitte sehen Sie von Nachfragen zum Thema ab"... Aber heute am 14. Februar 2024, also drei Wochen sind mittlerweile vergangenen (!), musste ich nun doch noch einmal bei HERMES anrufen, weil ich keinerlei Rückmeldungen von HERMES bekam... Und, was soll ich sagen, wieder nur ein kaum deutsch sprechender HERMES-Mitarbeiter, der mir mitteilte, "wenden Sie sich an den Absender" & "hier wird nichts nachgeforscht" & "irgendeine Aufnahme einer Diebstahlsmeldung liegt nicht vor!" & abrupt aufgelegt, bevor ich ihn bewerten konnte... Der Postinhalt war mit Sendungsverfolgung und Empfangsbestätigung versandt, dass kostete mich 12,50€ Porto, und die PostNL fühlt sich nicht zuständig für Diebstähle von Paketinhalten durch HERMES-Mitarbeiter in Deutschland, was ich auch verstehe; aber hier will HERMES ja nicht einmal Nachforschungen oder Diebstahlsmeldung aufnehmen und prüfen! Obwohl ich von der Postsendung, dem HERMES-Postzusteller und deren Firmenauto & - Autokennzeichen Fotos gleich in den zwei E-Mails zugesandt habe! Der Inhalt hatte einen Wert von 160€ zzgl. Porto! Aber HERMES tut bisher nichts, was zur Aufklärung oder Kundenzufriedenheit führen könnte! Ich kann nur jedem Paket-Kunden von abraten, diesen Postdienstleister für die Versendung von Paketen zu wählen, denn wenn mal ein HERMES-Paket nicht beim Empfänger oder ohne Inhalt bzw. beschädigt und geöffnet ankommen sollte, will die Firma nichts von Erstattung oder Nachforschungen wissen... Ich glaube, hier wird es wohl auf eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur in Bonn hinauslaufen... MfG, Chr. ****** ERGÄNZUNG, Vorfall heute, 17.02.24: Heute klopfte der HERMES-Zusteller bei mir an der Haustür, hielt mir laut zetternd ein Schreiben / Formular unter die Nase und verlangte von mir aufgeregt, ich solle ihm mit meiner Unterschrift bestätigen, dass ich die o. g. Postsendung am 22.01.24 erhalten habe. Außerdem fuhr er mich an, warum ich mich erst "einen Monat später" beschwere! Als es immer lauter wurde, holte er telefonisch seine Ehefrau dazu, die besser deutsch sprach als er, und nun wurde von drei Seiten geschrien. Alles sehr unangenehm! Letztendlich habe ich bestätigt, dass die Hermes-Sendung am 22.01.24 ankam, allerdings in meinen Briefkasten gestopft, aufgerissen und der Inhalt war herausgenommen worden! Die Postsendung war also OHNE Inhalt geliefert worden! Hätte der Hermes-Zusteller am 22.01.24 mir die Sendung, für die ich extra mit Einschreiben 12,50€ Porto gezahlt hatte, persönlich übergeben, wäre es mir der Diebstahl SOFORT aufgefallen und ich hätte sofort an der Haustür reklamieren können! So gehen seit dem 22.01.24 E-Mails zwischen mir und "info-packet@hermesworld.com" (bisher auch von dort immer nur, "Sendung wurde zugestellt", aber keine Untersuchung / Nachforschung / Erstattung / o. ä.!) und Beschwerden auf "Reklamation 24.de" hin und her, was vermeidbar gewesen wäre! Kundenservice sieht anders aus...

Ich habe einen Trockner bestellt. Der war leider defekt. Also einen neuen Trockner bestellt. Der neue Trockner wurde von der Hermes Spedition geliefert. Die Spediteure haben den neuen Trockner geliefert und den defekten Trockner mitgenommen. Und jetzt der Hammer. Die Spediteure behaupten sie hätten den defekten Trockner nicht mitgenommen!!!. Leider ist bei der Mitnahme von der Verpackung der Bestätigungsbeleg mit untergegangen. Aus heutiger Sicht denke ich mal mit Absicht!!! Ich bin der Meinung die haben den Trockner schwarz verkauft. Ich hoffe die ersticken an dem Geld welches Sie für den Trockner bekommen haben. Nun muss ich 2 Trockner bezahlen. Also passt auf wenn die Spediteure was von euch mitnehmen. Immer den Retoureschein in der Hand behalten.

Ein Fachgerechter PC wurde mit der Sendungsnummer.: 02031127005300 Auftragsnummer.: 244031544916 wurde von versand, und wurde stark beschädigt abgeliefert. Es sind Schäden entstanden, die beglichen werden müssen. Bitte teilen Sie mir mit, an wen ich die Ansprüche stellen kann. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** Garlitzer Dorfstrasse 52. 14715 Märkisch Luch

Die Sendung wird immer wieder zwischen Rendsburg und Hannover hin- und hergeschickt, aber einfach nicht dem Empfänger zugestellt.