extrem schlechter Service, Lügen ist bei Hermes normal

Antwort des Verbrauchers

28-10-2022 um 13:27 Uhr

Und weiter geht's:
Heute habe ich mir die Zeit genommen und etwas über zwei Stunden am Backshop gewartet. Dann kam der Zusteller. Er gab zu, dass er auch gestern hier zugestellt habe. Daraufhin habe ich ihn mit der Ansage konfrontiert, dass ich gegen ihn Anzeige bei der Polizei stellen werde wegen Unterschlagung. Sie können sich vorstellen, dass er nicht erfreut war. Jedenfalls streitet er ab, das Paket gestohlen zu haben.
Übrigens war es auch heute nicht dabei, wie man ganz leicht erkennen kann.
Am Montag läuft die von Ihnen selber gesetzte Frist ab.
Dann erstatte ich Anzeige bei der Polizei gegen diese Person, hilfsweise gegen Hermes.
Ihre angeklickten Textbaustein-Phrasen können Sie sich sparen.
Die sind eh GELOGEN !
Genau wie der Internet-Auftritt. Da sind keine "Hermes"-Boten unterwegs, sondern irgendwelche Leiharbeiter und sogar die noch mit geliehenen Fahrzeugen. Hier in meinem Fall beides aus Polen. Sicherlich eine "Fachkraft".
Nein, jetzt steht es fest: Nie wieder Hermes!

Antwort des Verbrauchers

31-10-2022 um 15:16 Uhr

Wie erwartet, keine adäquate Reaktion von Hermes. Angeblich soll es ja heute (31.10.!) zum vierten Malm nicht zustellbar gewesen sein, was wieder gelogen ist, denn der Backshop hat auch heute zwischen 6 und 18 Uhr durchgehend geöffnet. Also eindeutlig wieder GELOGEN ! Per Mail kam die Nachricht, dass man nun das Paket zurück senden würde. Und das, obwohl auf der selben Informations-Mail ganz unten angezeigt wird, dass man das Paket bis zu zehn Tage aufbewahren würde und erst dann zurückschicken würde! Also noch eine Lüge. Der Anruf bei Hermes brachte nur den Hinweis, dass "man nichts mehr machen könne".
Aber ich kann: nämlich Anzeige erstatten. Gegen den Zusteller wegen Unterschlagung und Betrug und Lüge und gegen Hermes wegen nicht erbrachter Dienstleistung als auch fortgesetztem Lügen.
So viel zum Thema "Fachkräfte".
Vermutlich wird das Paket (sofern es überhaupt noch existiert) verschwinden. Damit ist der Zusteller aus dem Schneider und Hermes muss für den Schadenersatz aufkommen.
Als ich am Telefon wissen wollte, WO genau sich das Paket JETZT befindet, erhielt ich erst nach einigem Betteln den Hinweis, dass es in einem Verteilzentrum sei. Aber da kommt man nicht 'ran. Die im Internet gezeigte Telefonnummer ist "nicht vergeben". Genauso vergebens wie der ganze "Service" bei Hermes.
Jetzt bleibt mir wirklich nur noch der Ganz zur Polizei, um Anzeige(n) zu erstatten.
Aber auch da wird sich nichts tun. Man wird mich auf das Unternehmen verweisen, da die aber lügen, muss Klage eingereicht werden, das dauert, das kostet... Unter'm Strich ist der Kunde - wie üblich - der Verlierer.

Antwort des Verbrauchers

01-11-2022 um 12:40 Uhr

Was Sie da schreiben/antworten ist nichts als LÜGE !
Die Zustellung sollte im Hermes-Shop erfolgen. Und der hat von 6 bis 18:00 durchgehend geöffnet.
Dass der Zusteller zu den angeblich erfolglosen Zustellversuchen gar nicht dort war, wird durch die Zeugenaussagen der Mitarbeiter des Shops bestätigt.
Ich selber war am Freitag, dem 18.10. dort und habe den Zusteller abgepasst. Der kam, wie von den Mitarbeitern vorausgesagt, zwischen 11 und 12:00. Die 3 ersten angeblichen Zustellversuche sollen am Nachmittag erfolgt sein. Aber auch am Montag, dem 31.10. soll ein Zustellversuch gewesen sein, was sich als Lüge erwies.

Des Weiteren wird auf der Hermes-Website bei der Sendungsverfolgung gesagt, dass eine Sendung maximal 10 Tage aufbewahrt werden würde.
Aber MEIN Paket wird sofort zurück geschickt.
Da stinkt doch etwas!
Und zwar gewaltig!

Hermes ist eben DOCH ein Lügen-Verein.

Ihre angeklickten Textbausteine können Sie sich sparen.

Die Schadenersatzforderung wird in Kürze an Hermes ergehen. Grund: nicht erbrachte Dienstleistung, fortgesetzte als auch vorsätzliche Lüge.
Sollte das Paket "rein zufällig" verschwinden, kommt eine extra Anzeige wegen Unterschlagung hinzu.

Antwort des Verbrauchers

02-11-2022 um 09:01 Uhr

Wieder gelogen! Wetten?
Heute zeigt nämlich die Sendungsverfolgung gar nichts mehr, von wegen "geht zurück" oder "in Zustellung".
Wenn man bei Hermes mal LESEN würde, was da steht, und SEHEN bzw. ERKENNEN würde, was da gezeigt wird, dann wäre auch dem allerdümmsten Mitarbeiter klar, dass das Lügen sind, was da an "Antworten" verfasst wird. Aber da werden nur Textbausteine angeklickt und fertig.
Anhand den heutigen screenshots kann JEDER, der lesen kann, ganz einfach erkennen, dass Hermes LÜGT !
Zustelladresse "Backshop" ist ein Hermes-Shop. Und der hat die ganze Woche (!) auf. Das steht sogar dabei!
Ich werde - just for fun - nachher zum Shop gehen und wieder mit der Kamera da stehen.
Eine "Weiterleitung" an die Zuständigen vor Ort scheint also GAR NICHTS zu nützen.
Und wenn ich per Telefon beim Hermes"Service" frage, wo mein Paket ist, bekomme ich zu hören, dass es zurück geschickt würde, weil es angeblich mehrmals nicht zustellbar gewesen sei. Noch dreister KANN man kaum lügen!
So - ich muss jetzt los zum Shop.
Bis nacher also!

Antwort des Verbrauchers

09-11-2022 um 19:54 Uhr

Um mich wieder zu beruhigen, (leider) erst heute die Fortsetzung:
Na klar war das Paket NICHT wie zum x-ten Mal versprochen am Backshop zugestellt.
Dort war ich nämlich und habe den Inhaber mit der Mail von Hermes konfrontiert.
Na klar war der nicht gerade erfreut darüber, aber er hatte die geniale Idee, selber bei Hermes anzurufen.
Und siehe da - es hat geklappt. Da muss es eine besondere Art Hotline geben für Shop-Angestellte.
Da war eine deutschsprachige Dame dran, sehr nett und auch hilfsbereit.
Da der Inhaber des Ladens seine Kundschaft weiter bedienen musste, gab er mir das Telefon. Die MA konnte sich auch keinen "Reim" drauf machen, was mit dem Paket los sei. Aber sie sagte mir, dass es um 14:00 zugestellt worden sei.
Als ich fragte WO - sagte sie mir, das sei an der Sprint-Tankstelle gewesen.
Die ist einige Kilometer weit weg.
Ganz große Klasse!
Aber dieses Mal war es nicht gelogen. Das Paket habe ich dort unversehrt in Empfang nehmen können.
Auf dem Paket war keinerlei Hinweis erkennbar, dass da eine Umbuchung/Umleitung an den betreffenden Paketshop stattgefunden hat, wie online seit 18.10. angezeigt wird.
Was wird jetzt mit den 8 Telefonaten? Die vielen E-Mails? Wer bezahlt die mir? Sogar beim derzeitigen Mindestlohn von 12 €/h kommt da ein hübsches Sümmchen zusammen.
Wenn von Hermes noch irgendwas kommt, dann gewiss nur angeklickte Textbausteine.
Darauf kann ich gern verzichten.
Das ist kein Service, das ist Vera... (Entschuldigung, aber ein passenderes Wort finde ich grad nicht.)