Urkundenfäschung seitens Lieferpersonal
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Noch offen
- 15 Jun 2023
- #502974
- 142
Laut Mitteilung vom 13.06.2023 durch die Hermes Webseite wurde meine an mich adressierte Lieferung als "Annahme verweigert" deklariert. Eine Unterschrift meinerseits oder eine weitere bevollmächtigte Person gab es nicht. Auch konnte ich zur Ankündigung der Lieferung, nicht die Lieferung an einem Paketshop per Onlineanweisung umbuchen oder einen anderen Zustelltag vereinbaren. Dies wurde mir seitens der Webseite verwehrt. Die Servicemitarbeiterin der Hotline konnte mir darüber keine Auskunft erteilen, welches Lieferpersonal mit diesem Vorgang betraut wurde. Nur die Möglichkeit das der Vorgang der Auslieferung nochmalig wiederholt werden könnte, aber dies nicht fest bestätigt werden konnte. Eine formale Anzeige bei der Polizei wegen Urkundenfälschung erfolgt binnen 48 Stunden, sollte Hermes nicht die Lieferung an mich ausliefern. Scheinbar eine gängige Praxis von unwilligen Mitarbeitern und dies wird durch die Führungs- und Leitungsebene seitens Hermes geduldet. Eine Abmahnung mit rechtlichen Konsequenzen sollte die Folge für nicht repräsentatives Personal (welches eine Straftat begeht) als Konsequenz sein.
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Antwort von Hermes
15-06-2023 um 11:59 Uhr
Lieber Kunde,
vielen Dank für deinen Beitrag.
Wir bedauern, dass es in Bezug auf unseren Service zu Unannehmlichkeiten gekommen ist. Hierfür entschuldigen wir uns.
Bei einer Annahmeverweigerung wird eine Unterschrift erfasst. Deine Beschwerde haben wir selbstverständlich aufgenommen und zur internen Klärung weitergeleitet. Hierzu erhältst du keine weitere Rückmeldung.
Herzliche Grüße aus Hamburg,
Dein Social Service-Team der Hermes Germany GmbH
Antwort des Verbrauchers
15-06-2023 um 12:46 Uhr
Vielen Dank für die Nachricht. Ich möchte definitiv die Sendung erhalten. Eine vorherige Mitteilung ist bereits über das Portal "reklamation24.de" an Sie übermittelt wurden. Ich bestätige nochmals, dass ich keine Unterschrift geleisten habe oder es keine weitere bevollmächtigte Person für den Empfang gab. Der Warenpreis Betrug 80,18 EUR. Sollten Sie die Ware bereits vernichtet haben oder diese ist nicht an den Versender zurückgegeben worden, so möchte ich Schadensersatz beantragen. Für eine Rückmeldung Ihrerseits würde ich mich freuen. Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Antwort von Hermes
15-06-2023 um 13:56 Uhr
Hallo ******,
vielen Dank für deine Antwort.
Wie bereits erwähnt wird bei einer sog. Annahmeverweigerung keine Unterschrift erfasst. Des Weitere kann der Rückversand nicht gestoppt werden.
Die Sendung wurde bereits retourniert. Wende dich daher bitte für einen evtl. Neuversand an deinen Versender.
Der Antrag auf Schadenersatz ist leider nicht möglich. Wende dich auch hier bitte zur weiteren Klärung an den Versender.
Herzliche Grüße aus Hamburg,
Dein Social Service-Team der Hermes Germany GmbH
Antwort des Verbrauchers
15-06-2023 um 14:16 Uhr
Sie widersprechen sich in zwei Antwortnachrichten. heutiges Datum von 11:59Uhr "Bei einer Annahmeverweigerung wird eine Unterschrift erfasst." und Ihre zweite Antwortnachricht um 13:56Uhr "Wie bereits erwähnt wird bei einer sog. Annahmeverweigerung keine Unterschrift erfasst. " .. Was ist nun richtig? Zudem wurde mir am Tag der Auslieferung mitgeteilt, dass die Retourlieferung gestoppt werden könne und eine Auslieferung erfolgen könnte. Sollte keine Lösung gefunden werden, so werde ich diesen Schriftverkehr an den Verbraucherschutz weiterleiten. Mit freundlichen Grüßen K. ******
