Strogon
Reklamationen & Beschwerden (4)

Als Hausverwaltung hatten wir 2 Gaslieferverträge mit Strogon in 2021. Beide Verträge wurden am 31.12.2021 zum 31.12.2021 (!) (kein Schreibfehler) per eMail gekündigt. Zwischenzeitlich war im Oktober die Vorauszahlung um ca. 200% erhöht worden. Die Abrechnungen für 2021 beinhalteten dann Preiserhöhungen, die nie mitgeteilt wurden. Dann wurde mitgeteilt, dass die Kündigung der Gaslieferverträge eine Übernahme durch Enstroga war. Da wir die Kündigung, wie eine Kündigung behandelt haben, wurde kein Geld mehr angewiesen und die letzten Sepaabbuchung zurückgeholt. Der Widerruf der Einzugsermächtigung wurde zunächst ignoriert und die "Abbuchungen" mußten zurückgeholt werden. Die Abrechnungen für 2021 wurden erst nach mehrmaliger Beschwerde korrigiert. Die "Lieferungen" wurden wegen Nichtzahlung im Mai 2021 eingestellt. Eine vorherige Kündigung der Lieferung wurde von Enstroga abgelehnt. Nun ist die Höhe des Einzelpreises der kwh strittig. Bei einem Vertrag wurde der ursprüngliche Preis von 0,06 € / kwh akzeptiert für den Zeitraum Januar bis Mai 2022. Bei dem anderen Vertrag wird immer wieder versucht, den Betrag von 0,14 € / kwh durchzusetzen, mit Mahnungen und Inkasso Androhungen. Mittlerweile wurde bei der Aufsichtsbehörde der Inkassounternehmen, Oberlandesgericht Düsseldorf, Beschwerde eingelegt und 100 € Bearbeitungsgebühr unsererseits für die falschen Abrechnungen und Mahnungen angedroht. All dieses Vorgehen ist eine abzulehnende Geschäftspraxis. Der Entzug der wirtschaftlichen Betätigung, der hier handelnden Personen ist dringend von der Justiz zu prüfen. Mal sehen, wohin dies alles führt.

Mit Schreiben vom 04.11.2021 teilt mir die Firma Strogon mit, dass ich aus dem Stromliefervertrag eine Gutschrift in Höhe von 316,68 € habe. Die Überweisung sollte innerhalb von 30 Tagen auf mein Bankkonto erfolgen. Trotz Mahnung wurde der Betrag bis heute 11.12.2021 noch nicht überwiesen. Aus dem Internet sind mehrere solche Fälle dokumentiert. Es schein als ob Strogon absichtlich die Gutschriften nicht fristgemäß überweist.

Sehr geehrte Damen und Herren,  aus Ihrer Abrechnung vom 02.02.21 ergibt sich ein Guthaben für mich in Höhe von 521,95 €, welche innerhalb von 30 Tagen meinem Konto gutgeschrieben werden sollte. Eine Überprüfung meinerseits hat ergeben, dass dies bis dato mir unverständlicherweise nicht erfolgt ist. Ich setzte Ihnen daher eine Nachfrist bis längstens 07.06.2021 für die nachträgliche Gutschrift.  In Anbetracht des Erstattungsbetrages ist mir ferner unverständlich, auf welcher Basis Sie weiterhin die Beibehaltung des monatlichen Belastungsbetrages von 175 € begründen. Im Hinblick auf Ihre Abrechnung vom 02.02.2021 von 1.578,05 € und unter Berücksichtigung der in 2021 der zu Ihren Gunsten bereits erbrachten Leistungen von 875,00 € sind zwingend die ab 01.06.2021 zu erbringenden Abschlagszahlungen auf monatlich 100,00€ zu ermäßigen. Die oben genannte Erstattung bleibt hiervon unbenommen.  Freundliche Grüße ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren, obwohl wir eine Mahnsperre zur Rückzahlung unseres Jahresverbrauchs bekamen, meldete das Inkassobüro Agilis sich. Auch bekamen wir nochmals eine Mahnung von Strogon. Wir haben die Hauptforderung bezahlt, aber nicht die 2,50 Eur Mahngebühr, sa man die zweite Mahnung gar nicht mehr hätte senden dürfen. Jetzt möchte Agilis fast 180 Eur. Wir haben bereits etliche Male mit Strogon telefoniert und diese gebeten, uns schriftlich zukommen zu lassen, dass Agilis keinen Anspruch auf Kosten hat, da wir all unseren Abmachungen nachgekommen sind. Wir haben sogar die 2,50 Eur noch bezahlt, obwohl diese Forderung gar nicht rechtens war. Von Strogon hört man gar nichts, wir haben bis heute keine Bestätigung erhalten. Ich bitte daher nocheinmal um die schriftliche Bestätigung, dass Agilis kein Geld von uns zu verlangen hat. Und dies sollte Strogon auch Agilis mitteilen. MfG