keine Freischaltung durch die DB, dadurch Doppelbuchung des Deutschlandtickets bei HVV und DB

Es kam Anfang Mai zu einer Doppelbuchung des Deutschlandtickets bei der Deutschen Bahn und bei der Hochbahn Hamburg.
Ich hatte bei der Deutschen Bahn ein digitales Ticket bestellt, das bis zum 16. Juni 2023 nicht frei geschaltet wurde.
Um das "Schwarz-fahren" zu vermeiden, ging ich zur Hamburger Hochbahn/HVV. Dort wurde mir erklärt, dass das Deutschlandticket im Verbund betrieben wird. Die HVV stellte mir umgehend eine Abo-Startkarte Nr. 190686318 aus.

Das Deutschlandticket bei der DB hatte ich am 07.05.23 per E-Mail gekündigt.

Leider wurde mir dann sowohl von der HVV als auch von der DB der monatliche Abo-Preis für Mai, Juni und Juli 2023 abgebucht. Da ich das Abo bei der DB gekündigt hatte, veranlasste ich für die jeweiligen Rücklastschriften der DB.

Die DB beauftragte sofort, ohne mir die Möglichkeit zur Klärung zu geben, ein Inkasso Unternehmen, das die Forderung mit Termindruck an mich weitergegeben hat. Die Forderung stieg auf 173,32 € mit der Androhung innerhalb von 10 Tagen zusätzliche 52,95 € geltend zu machen. Um weiter Kosten zu verhindern, bezahlte ich an das Inkasso Unternehmen.

Die DB hatte mir am 2. August 2023 per Mail eine Auftragsbearbeitungsnummer 4108551 mitgeteilt. Seitdem habe ich keinerlei Rückmeldung, bzw. Antwort erhalten. Mein Anliegen, bzw. Beschwerde konnte ich bis dato, trotz wiederholten telefonischen Kontaktversuchen und schriftlichen Äußerungen per Brief und E-Mail nicht klären.