Beschwerde wegen Salatöl oder zum Braten

Ich bin in der Filiale Rewe City, in Südwestkorso 36, 14197 Berlin, seid Jahren Kunde.
Bin heute den 12.04.2022 ca. 11:45 Uhr bei Rewe einkaufen gegangen. Nach 5. Wochen, beim täglichen Fragen, wegen Speiseöl, ist heute ein Tag gewesen, wo zwei Kartons auf dem Rollwagen waren. Ein Karton mit Rapsöl und ein Karton mit Sonnenblumenöl. Ich fragte Ihre Mitarbeiterin, ob ich von jedem eine Flasche haben könnte. Es wurde gesagt, dass es nur eine gibts. Ich bräuchte eine für mich und eine für meine Partnerin. Es wurde verneint und es blieb nur bei einer Flasche, pro Person. Also entschied ich mich für Rapsöl. Ich bezahle meine Rechnung von ca. 50,00€ und verließ die Filiale.
Ich ging um ca. 12:45 Uhr noch mal in die Filiale, um eine Flasche Sonnenblumenöl zu kaufen. Der Rollwagen war noch nicht leer geräumt gewesen. Also holte ich zwei Flaschen Sonnenblumenöl aus dem Karton, da sagte ein junger Herr (Mitarbeiter), mit keine freundlichen Stimme, nur eine Flasche. Ich wies den Herr darauf hin, dass er es im anständigen Ton sagen kann.
Also nahm ich eine Flasche Öl und ging in Richtung Kasse. Ihre Mitarbeiterin kam zur Kasse und hat mich darauf hingewiesen, dass ich vorhin eine Flasche bekommen habe, wo Sie auch recht hat. Ich wies darauf hin, dass ich seid Wochen jeden Tag nachschaue und Nachfrage, ob Speiseöl gekommen ist. Es wird eine Flasche noch benötigt und ich die jetzt kaufen werde, pro Einkauf eine Flasche Öl. Sie wies darauf hin dass Sie es nicht gut findet und auch nicht einverstanden ist, wenn man einfach vom Rollwagen was runter nimmt.
Die letzten Worte waren von Ihr, ich kann die Flasche mitnehmen, Sie wird aber dafür sorgen, dass ich Laden Verbot bekomme.
„ Dass heißt für mich, bei solcher Ankündigung, dass ich für ein Ladenverbot gleich gestellt werde, wie ein Ladendieb oder einer der Ihre Mitarbeiter nicht gut behandelt hat. „
Dann werde ich mich mal beim nächsten Einkauf, als Stammkunde, überraschen lassen, ob ein Polizeieinsatz stattfinden wird.
„ Ich weiße auch darauf hin, dass weder beim Eingang oder an denn Regalen, keine Beschriftung versehen ist, dass der Kunde nur einmal Speiseöl nehmen darf. „
Mein Verhalten, weißt kein Hamsterkauf auf, es geht nur um zwei Flaschen Öl und nicht um ein oder zwei Kartons.
„ Ein Text von Verbraucherschützern besagen:
Was gilt als handelsübliche Mengen?
Diese ist nicht gesetzlich geregelt, wird aber von Verbraucherschützern angewandt.
Demnach sind haushaltsübliche Mengen so viel, wie der entsprechende Haushalt innerhalb von zwei bis vier Wochen verbrauchen kann. „