Beschwerde

  • 09 Apr 2021
  • #217025
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Sehr geehrte Damen und Herren, leider muss ich mich in einer nicht erfreulich Angelegenheit an Sie wenden als langjährige treue REWE Kundin. Da ich leider von der betreffenden Filiale keine Kontaktdaten auf Nachfrage erhalten habe, wende ich mich nun direkt n Sie. Am heutigen Abend gegen 19.00 Uhr war mein 16 jähriger Sohn mit seiner Freundin und unserer ebenfalls minderjährigen Tochter in der REWE Filiale in der Dammstr. 1, 92318 Neumarkt, wie bereits öfters, einkaufen. Da unser Sohn per ärztliches Attest von dem Tragen eines MNS befreit ist, hatte er diesen auch nicht an. Er wurde km Geschäft von Ihrer Mitarbeiterin, Frau ******, auf das Fehlen des MNS in der Weise angesprochen, die keinem guten Ton gegenüber seinen Kunden entsprach. Nachdem mein Sohn gegenüber Ihrer Mitarbeiterin geäußert hat, dass er ein ärztliches Attest habe, kam von dieser die Aussage: "Dann zeig mal dein Attest, ich glaube, das ist gefälscht..." Darauf kam es zu einer lautstarken Auseinandersetzung in den Ladenräumen des REWE, es wurde der Personalauswes kontrolliert von dem nunmehr ebenfalls anwesenden Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Wohl gemerkt mitten im Geschäft wurde unser Sohn behandelt, wie ein Schwerverbrecher. Nachdem unser Sohn mich nun per Handy kontaktiert hatte und Frau ****** angeboten hatte, dass meinerseits die Echtheit des Attests bestätigt werden würde, wurde dies von Ihrer Mitarbeiterin abgelehnt mit der Aussage: "Das will ich nicht, das ist mur egal.. " (da ich am Telefon war, hatte ich diese Aussage ebenfalls mitbekommen.) Darauf hin hat mein Sohn gesagt, er sei Minderjährig und möchte, dass die Angelegenheit mit seinen Erziehungsberechtigten geklärt wird. Nun erfolgte eine Absprache zwischen Frau ****** und dem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes. Anschließend nagmhm Frau ****** das Angebot eines Telefonats mit mir an. In diesem Telefonat erklärte ich Ihrer Mitarbeiterin, dass das Attest selbstverständlich echt sei und fragte sie auch nach ihrem Namen, den sie mir bis zu diesem Zeitpunkt nicht für notwendige hielt, zu verraten. Nun war Ihre Mitarbeiterin eher gesprächsbereit und meinte, dann sei das ok! Nach dem das Telefonat beendet war, meinte Frau ****** zu meinem Sohn, das sei nun ok und ist gegangen. Es erfolgte weder eine Entschuldigung für das doch sehr respektlose verhalten Ihrer Mitarbeiterin, noch etwas in dieser Art. Nachdem unsere Kinder nun Zuhause angekommen waren, habe ich in der Filiale angerufen und wollte die emailadresse der Filialleitung erfragen. Frau ****** durfte mir diese jedoch nach eigener aussage nicht herausgeben. Sehr fraglich, meiner Meinung nach. Wir bitten Sie nun, in dieser Angelegenheit um Klärung. Es sei zu erwähnen, dass seitens Ihrer Mitarbeiterin unserem Sohn gegenüber im Beisein des Sicherheitsdienstes der Verdacht der Urkundenfälschung unterstellt wurde. Da wir davon ausgehen, dass Ihre Frau ****** weder eine juristische noch eine medizinische Ausbildung besitzt, sind solche Kommentare zu unterlassen. Sie können mich hierzu gern auch telefonusch kontaktieren unter ******. Mit freundlichen Grüßen ****** ******

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