Stornogebühren - Beschwerde

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  • 07 Aug 2021
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Hiermit widerspreche ich Ihrem Schreiben von heute. Ich habe mit Frau H. bereits eine „Kulanz“-Lösung besprochen und trotzdem kriege ich die Stornogebühren. Sie hat mir sogar ihre direkte E-Mail-Adresse gegeben damit ich ihr diese Lösung noch mal direkt bestätige und die Lösung in Kraft tritt. Und habe sogar zwei Tage später nachgefasst und nachgefragt ob meine E-Mail angekommen ist. Keine Antwort. Und noch mal zwei Tage später sehe ich den Autoresponder der darauf hinweist dass Frau H. Bis zum 2. September sich im Urlaub befinden wird.

Wie kam es dazu:
Ich habe für meinen Neubau für zwei Einheiten zwei Küchen bestellt. Eine sollte 7000 € kosten die andere 8200. Corona bedingt und durch eine Ablehnung vom Bauamt war ich gezwungen die Küche für 7000 zu stornieren. Da ich keine Einliegerwohnung genehmigt bekommen habe konnte ich somit bei dem neuen Anlauf eine Genehmigung vom Bauamt zwar für ein aber größeres Haus bekommen. Somit entschied ich mich auch die Küche zu vergrößern und somit das Gesamtbudget zu erhöhen. Am Ende kostete die Küche 12.000 €. Nach Rücksprache mit dem Küchenberater und einer Anfrage per Formular über die Webseite zwecks Storno wurde als Alternative zu den 700 € Stornogebühr der Zwangseinkauf über den gesamten Auftragswert also 7000 € im Möbelhaus vorgeschlagen. Ich muss dazu sagen dass die Küche bisher lediglich auf dem Papier beziehungsweise im Rechner existiert und es wurde somit noch kein einziges Stück Material bewegt. Beim zweiten Telefonat mit Frau H. Habe ich auf die Unverhältnismäßigkeit hingewiesen dass 7000 € trotz der bereits 12.000 € geplante Küche unverhältnismäßig hoch seien und wir doch irgendwie einen geringeren Betrag wählen sollten. Insbesondere weil ich in der Zwischenzeit bereits weitere 3000 € für einen Tisch und dazugehörigen Stühlen in der Filiale Barsbüttel ausgegeben habe . Ich hatte das Gefühl dass Frau H. ausschließlich solche Gespräche führt und somit sehr schnell patzig wurde und einfach nur an ihrer Position festhielt weil sie denke ich das Gefühl hatte dass ich wie auf dem Basar über den Rahmen der „Höffner-Kulanz“ mit ihr diskutieren wollte. Meine individuelle Situation insbesondere hinsichtlich der Größenordnung der Investitionen wurde überhaupt nicht berücksichtigt. Traurig stimmt mich vor allem dass ich wie ein Bittsteller und irgendein Schuldner oder Dieb behandelt wurde. Friss oder Stirb. Ich habe doch gar nicht versucht mich aus der Verantwortung zu stehlen. Das kann doch nicht sein dass man dabei ist Tausende Euros auszugeben und sich sehr viel Zeit und Mühe gemacht hat das perfekte Möbelstück zusammenzustellen und dann einfach verbal abgewatscht wird. Höffner hat meiner Meinung eine schlecht gemachte Hotline bei der man immer nur Tasten drücken kann die aber wiederum in Schleife zum Hauptmenü führen und immer wieder auf die Webseite verweisen. Das hilft definitiv keinem wieder Höfner noch dem Kunden der Hilfe und Beratung sucht.

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Abschließende Betrachtung des Verbrauchers

15-09-2021 um 20:01 Uhr


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5 / 10

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NEIN

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Die schriftliche Bestätigung über die Erledigung des Vorgangs fehlt mir noch.

1
Höffner
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