Geldwäsche-Präventionsrichtlinien - ein Wahnsinn

Man muss sich das mal überlegen: Penny bzw. Rewe erlauben es, mit Account 250€ an Wunschgutscheinen pro Tag zu kaufen. Tut man das 2 Tage hintereinander, heißt man hat 500€ Guthaben erworben, und löst es am nächste Tag ein, hat man ein Problem: Die Geldwäsche-Präventionsrichtlinien von Wunschgutschein schlagen zu. Denn: So eine Höhe ist natürlich nicht erlaubt und es steht in den Sternen, wie lange und ob man die 500€ in Gutscheinen ausgezahlt bekommt. Geldwäsche-Präventionsrichtlinien bei diesem Betrag ist ohnehin kaum zu verstehen: Wer ein bißchen Ahnung hat, der weiß, dass Geldwäsche-Prävention in der Regel ab 10.000€ stattfindet. Hier sind wir also bei 300€ am Limit (dazu muss man ins Kleingedruckte schauen). Bleibt der kaufende Kunde nicht "dran", verliert er seine Gutscheine. Es ist nervig, dauert z. T. Tage, evtl. sogar Wochen - oder man erhält gar keinen Gegenwert für den gezahlten Betrag. Dass Bonuswunschgutscheine, die es mittlerweise gibt, nur 4 Wochen gültig sind, verschlimmert dieser Lage. @Wunschgutschein: Ich macht echt einen schlechten Job und es interessiert mich brennend, wie ihr ab 300€ eine Fraud-Geschichte entdeckt und diese dann noch nicht einmal proaktiv beim Kunden meldet, damit das geklärt werden kann. Das ist einfach unglaublich schlecht und in der Online-Welt, in der wir mittlerweile leben, einmalig.