Schwangere Frau abgewiesen

Am 06.05.2020 waren ich und meine Frau in Darmstadt im Luisencenter bei REWE. Dort hatte es sich schon eine lange schlange gebildet und meine Frau war sehr durstig und ist hochschwanger. Am Eingang stand der Manager bzw. er behauptet, dass er der Chef sei, als ich einschreiten wollte. Meine Frau sagte nur, das sie nur etwas zu trinken kaufen würde aber der Manager am Eingang wies sie ab und sagte, dass sie sich wie alle anderen in der Schlange stehen muss. Da griff ich sofort ein und sagte, dass sie hochschwanger sei. Er behauptete aber die anderen sei doch nur Menschen. Ich habe versucht ihm zu erklären, dass es nicht in Ordnung sei den Unterschied zwischen einer hochschwangeren Frau und den anderen zu ignorieren und wollte den Vorgesetzten sprechen. Ich muss zugeben ich wütend. Er sagte zu mir ich bin hier der Chef und sagte wortwörtlich: "lauf jetzt einfach weiter du Spasti!" Ich habe habe wütend erwiedert, dass er selber ein Spasti sei und wollte wissen wie er hieß, weil ich mich bei REWE beschweren wollte. Mit einem dreisten Lächeln zeigte er kurz seinen Namensschild und wenn ich es richtig gelesen habe, stand darauf Herr ******. Dann kam noch eine zweite Rewe Mitarbeiterin und sagte, sie hätte mitbekommen, wie ihn Spasti genannt habe. Ich sagte zu ihr: was denken Sie, was er zuvor zu mir gesagt hat. Aber ich habe gemerkt, dass es keinen Sinn hatte mit so einer Person zu dokumentieren. Deshalb ging ich mit meiner Frau und meinen 1,5 jährigen Jungen, der mittlerweile anfing zu weinen.
Ich arbeite selber in der Branche Dienstleistung aber so etwas Dreistes habe noch nie erlebt.

Ich hoffe diese Beschwerde hat irgendwelche Konsequenzen für diese Person, der keinen Unterschied zwischen einer Hochschwangeren beschwerdenlose Menschen sehen kann und wollte. Ich werde diesen Erlebnisbericht auch an die Presse weitergeben, wenn sie diese Beschwerde ignorieren.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihre REWE-Kunde