Hausverbot anstatt Umtausch

Am 13.11.20 erwarb ich in der Rewe Filiale Dalbergstr. 29, 36037 Fulda, Filialleiter ******, ein Döschen Zimt. Zu Hause bemerkte ich meinen Fehler: anstatt einmal Zimt und einmal Muskat zu kaufen, muß ich mich wohl vergriffen haben. Da die Döschen versiegelt sind, ging ich davon aus, dass ein umtausch kein Problem darstellen würde. Zumal meine Begründung ja eindeutig nachvollziehbar war. Und ich heute Muskat erstand.
Beim Eintritt in den Markt sprach ich eine Dame an der Kasse an. An allen Kassen bestanden übrigends extrem lange Warteschlangen (das als positive Kritik zu Ihrer Information). Sie sagte sofort wie aus der Pistole geschossen:" Das macht der Chef eh nicht". Ich fordertedie Kassiererin auf, dies zu klären, da für mich der Sinn nicht ersichtlich war, wenn doch eine Versiegelung incl. Plastiküberzug der Verpackung besteht. Ein blutjunger Angestellter des Marktes, welcher die Kommunikation mitbekommen hatte, starrte mich dreist, unverhohlen und respektlos an; mir sogar hinterher. Unter dem Motto:....wie-die wehrt sich!?!.......
Ich bat ihn dies zu unterlassen, er konterte mit, ich zitiere: "Ich kann anstarren wen ich will"!
Die ganze Situation war für mich sehr stressig wie Sie sich denken können.
Ich tätigte meinen Einkauf. Während dessen machte ich mir Gedanken über diesen Vorgang, kam zu dem Schluß dieses Verhalten müsse mit der Corona-Pandemie zusammenhängen. An der Kasse angelangt stürmte der Filialleiter Herr ****** auf mich zu mit dem Döschen Zimt in der Hand. Ich sprach zu ihm: "Ich habe nachgedacht. Aus Kundenschutzgründen bezüglich Corona sehe ich die Umtauschverweigerung ein." Doch Herr ****** antwortete: "Ich nehme diese Dose mit nach Hause. Öffne Ihnen diese, verschließe sie wieder. Und kkeinem fällt das auf. Aus diesem Grund wird hier in meinem Rewe nichts, aber auch gar nichts, umgetauscht!"
Woraufhin ich ihm antwortete: "Ich nehme die Dose mit, geben Sie mir diese wieder. Und da ich solche Geschäftpraktiken nicht unterstütze, werdee ich zukünftig diesen Markt nicht mehr frequentieren."
Zahlte und wollte den Laden verlassen. Wurde aufgehalten seitens eines weiteren Mitarbeiters des Ladens, welcher mir HAUSVERBOT erteilte!?!
Als Kanzlei Inhaberin arbeite ich im Auftrag sozial benachteiligter Menschen ; bin eine Frau mit Prinzipien. Daher mache ich mir im Sinne der Verbraucher die Mühe Ihnen das respektlose und kundenunfreundliche Verhalten des Herrn ****** und dessen Mitarbeitern kundzutun.