mail.de missbraucht technologisches Machtgefälle und nimmt SOUVERÄNITÄT E-Mail-Kommunikation
- 29 Aug 2024
- #613440
- 19
mail.de lockt faktisch erstmal (!) uns Kunden mit,
FREIHEIT - quasi - Souveränität,
und KOSTENLOSIGKEIT,
wörtlich liest man auf www.mail.de/de:
"Genießen Sie Ihre Freiheit!
mail.de FreeMail
Keine Kosten
Größte Anonymität
Höchste Sicherheit
Keine Vertragslaufzeit
Kurze, knackige E-Mail Adresse"
Upgradest Du aber auf das
"ProMail
Noch mehr Speicher
& SMS-Versand"
von 2,99 €/Monat = 37,38 €/Jahr
Dann bezahlst Du für Vertrag 37,38 €/Jahr – diesen Abo-Unterschied still verschweigend ! -
für den VERLUST genau dieser FREIHEIT und höchster SICHERHEIT!
Denn plötzlich Genießt Du ins E-Mail-Blaue und
liest: „Ihr Zugang wurde aufgrund von Zahlungsrückständen vorläufig gesperrt.“
Bildschirmfoto 2024-08-29 um 12:01
Erstens ist das faktisch unwahr: Es existieren keine Zahlungsrückstände.
Zweitens ist das meiner Ansicht nach obiges Frohlocken unlautere Werbung.
Drittens ist das nämlich meiner Ansicht nach das Gegenteil wahre FREIHEITSBERAUBUNG bist Du erst mal so dumm und zahlst für Email-Providing.
Viertens ist das alles andere, wie wir von Mensch zu Mensch an Umgang pflegen.
F A C I T
• Schalten Sie bitte das Konto umgehend wieder frei.
• Überdenken Sie ihre Beziehungsprozesse als Dienstleister <-> Kunden.
• Ziehen Sie zu ihrer Arbeits- und Denkweise in Abstraktion`1 das Reflektieren von Weiterentwicklung unseres Kommunizierens als Gesellschaft.
• Rauben Sie niemals mehr die FREIHEIT und SICHERHEIT und SOUVERÄNITÄT des Individuums wie sie es in der erst angebotenen Option bewerben.
Stets Bestes
****** ******
`1
A | Abstraktion, ist das Abbilden von Wirklichkeit von Prinzipien`2 als Spezies: Homo Extrahandus Rationalis
B | Konkretion, das Abbilden von Wirklichkeit des Alltaglebens als Homo Sapiens.
C | Inkorporation, ist DasZuSein`3 in dieser Wirklichkeit dieses Alltagslebens
Die Spezies Homo Sapiens aber ist eine untrennbare Einheit von Denken, Fühlen, .... .
`2
Spezies Homo Extrahandus Rationalis
als zweckmäßige Methode angewandt schlüpfe ich da in eine „künstliche Spezies“: Die nur aus Denken besteht und als den leibnizschen 0/1 Extrakt den Alltag nutzt. Unbewusst verlasse ich faktisch in dieser Zeitspanne die Spezies Homo Sapiens. Ich bin bloß ein Schalter und behandle Menschen wie eine Schalter und verliere damit belegbar da die eine Wirklichkeit als gemeinsamer Raum.
`3
DasZuSein das in A und B nur adäquat abgebildet ist.
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Antwort des Verbrauchers
14-09-2024 um 23:33 Uhr
MEIN ANLIEGEN:
Gemeinsam Lösungen finden: Freiheit, Sicherheit und technische Herausforderungen im digitalen Raum
Liebe Community, liebe Verantwortliche bei mail.de,
ich möchte an dieser Stelle meinen Fall mit mail.de noch einmal erläutern und auf einen weiteren wichtigen Aspekt eingehen, der bisher möglicherweise nicht bekannt war. Meine ursprüngliche Beschwerde bezog sich auf die Sperrung meines E-Mail-Kontos nach einer nicht erfolgten Zahlung für den kostenpflichtigen "ProMail"-Dienst.
Ergänzender Hintergrund:
Leider habe ich die Rechnungs- und Mahnungsemails übersehen. Ein Grund hierfür ist ein technischer Mangel im mail.de-Postfach. Das Scrollen im Nachrichten-Postfach ist problematisch, da jede neue Zeile einen „kompletten Scroll-Fenster-Neuaufbau“ verursacht. Dies erschwert die Übersicht und das Wiedererkennen von E-Mails erheblich. Auch die Suchfunktion ist leider sehr eingeschränkt, sodass wichtige E-Mails schwer auffindbar sind. Dieser Mangel hat dazu geführt, dass ich die betreffenden E-Mails nicht rechtzeitig wahrgenommen habe.
Die drei Ebenen des Konflikts:
Abstraktion: Mail.de betont Begriffe wie "Freiheit" und "Sicherheit". Diese sollten meiner Meinung nach auch den ungehinderten Zugang zu existenziellen digitalen Gütern wie einer E-Mail-Adresse sicherstellen.
Konkretion: Die Sperrung des Kontos erfolgte gemäß den vertraglichen Bedingungen. Jedoch trugen technische Mängel dazu bei, dass wichtige E-Mails übersehen wurden.
Inkorporation: Die vollständige Sperrung des Kontos bedeutete für mich den Entzug eines existenziellen Guts, das meine digitale Identität und Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt hat.
Mein Wunsch nach einem gemeinsamen Entwicklungsprozess:
Ich strebe keinen reinen Forderungsprozess an, sondern wünsche mir einen konstruktiven Dialog mit mail.de. Gemeinsam sollten wir darüber nachdenken, wie der Umgang mit existenziellen digitalen Gütern wie E-Mail-Adressen in solchen Fällen verantwortungsvoll gestaltet werden kann, ohne die digitale Freiheit einzuschränken.
Fazit:
Ich hoffe, dass wir diesen Vorfall als Ausgangspunkt für eine positive Entwicklung nutzen können. Ich möchte sowohl die technische Seite des Problems ansprechen als auch eine Diskussion über Freiheit und Sicherheit im digitalen Raum fördern.
Mit freundlichen Grüßen,
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„n.d.“ (nicht definiert) bedeutet dass das Unternehmen nicht genügend Bewertungen erhalten hat, damit ein Zufriedenheitsindex errechnet werden kann.
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