Risse im Kopfteil bei Neukauf eines Sofa von Koinor für 4800,- Euro!

  • 18 Aug 2022
  • #409265
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Bis zum Erhalt des neuen Sofas lief alles problemlos. Bei der Montage durch Höffner Montageservicearbeitern stellte sich ein größerer Defekt der Mechanik zwischen Rücken u. Kopfteil raus. Zusätzlich wurden etliche Risse im Leder des Kopfteils festgestellt und durch die Mitarbeiter schriftlich dokumentiert ( Fotos ect. ) Das Kopfteil funktionierte ebenfalls nicht.
Nach Wochen meldete sich der Kundendienstleiter von Höffner zum Besichtigungstermin an. Auch dieser stellte die vorgenannten Beanstandungen einwandfrei fest und dokumentierte diese schriftlich.
Nach weiteren Wochen meldete sich der angebliche Werkskundendienst von Koinor, welcher sich dann als eine Sattlerfirma aus Zwickau entpuppte, zwecks einer Terminabsprache zur erneuten Begutachtung und der Mängel. Überraschenderweise hatte diese Firma genau diese Mechanik für das Rücken-Kopfteil im Werksfahrzeug und wechselte diese nun bei uns zu Hause aus. Dabei musste der gesamte Sitz auseinandergenommen und natürlich auch wieder montiert werden. Dabei musste das hochwertigste Leder von Koinor vom Sitz getrennt, dann wieder von Hand aufgezogen und mit einem handelsüblichen Hand Tacker befestigt werden. Ganz super!
Alles in meinem Wohnzimmer und an einem neuen Leder Möbel für 4800,- Euro! Jedenfalls funktioniert jetzt die Mechanik.
Des Weiteren sollte zu einem späteren Zeitpunkt der Lederbezug vom Kopfteil gewechselt werden. Nunmehr lehnt dies aber die Firma Koinor mit dem Verweis ab, diese Risse seinen plötzlich keine Risse mehr, sondern angeblich vom Käufer hinzunehmende Fehler im Leder. Demzufolge weigert sich nun auch die Fa. Höffner hier weiter tätig zu werde.
Nach mehrmaligen Schriftverkehr mit dem Höffner Kundendienst per Email und erhaltenen wiederholten Standardtextbausteinen, wurde ich am 18.08.2022 dort vor Ort in der Kundendienstabteilung vorstellig und führte ein Gespräch diesbezüglich mit einem dortigen Kundendienstmitarbeiter Hrn. Elsholz. Dieser war an Unfreundlichkeit und Dreistigkeit nicht zu überbieten und plapperte letztlich die uns bereits zugegangenen Textbausteine aus den Emails nach. Am kuriosesten war seine Aussage zum Kundendienst von Koinor. Der soll seiner Meinung nach angeblich ja gar nicht die Entscheidung treffen, was ein Mangel ist , oder nicht. Diese trifft die Fa. Koinor selbst. Unglaublich.
Auf meine Nachfrage , dass ich seine Teamleiterin/seinen Teamleiter sprechen möchte beantwortete er nur mit einem müdem Lächeln und weigerte sich mir den jeweiligen Mitarbeiterin/Mitarbeiter mit Namen zu nennen. Dieser Kundendienstmitarbeiter Hr. Elsholz arbeitet im KUNDENDIENST, eine Frechheit und unglaublich, wie der allgemeine Fachpersonalmangel die Firmen in die Enge treibt, solche Mitarbeiter beschäftigen zu müssen.
Dieser Mitarbeiter ist für diesen Beruf jedenfalls gänzlich ungeeignet.
Hier ist jedenfalls noch lange nicht das Ende erreicht, denn kein Kunde ist verpflichtet, solche Mängel bei einem Neukauf eines Sofas für 4800,- Euro
hinzunehmen.
Bei der Firma Höffner sowieso nie mehr! Dies betrifft im Übrigen auch die Möbelmarke Koinor!

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