Zusammenfalten einer Mitarbeiterin, die meint mit Untergebenen zu sprechen

Vorfall: REWE Filiale. Niedermachen von einer Mitarbeiterin von REWE_
Ich achte auf jegliche Hygienemaßnahmen und bin am Samstag aus Versehen in die Filiale, ohne nach dem Einkaufskorb (aus VERSEHEN!) zu greifen, das tut mir leid dafür, war aber keine Absicht. Ich war sehr gut gelaunt. An der Kasse angelangt faltete mich die Kassiererin so dermaßen nieder, dass die Leute in der Umgebung alle erschrocken sich umdrehten und mich anstarrten. Es war ein Anmachen und ein halbes Anschreien. Wenn ich so mit den Leuten umgehen würde am Arbeitsplatz, würde ich sofort rausgeworfen werden. Ich weiß nicht, was dieser Frau einfällt. Wenn Sie keine Lust hat auf die Arbeit, dann soll sie zu Hause bleiben. Wenn ich gemerkt hätte, dass Sie verärgert ist und dennoch versucht einen sachlichen Ton herzustellen, wäre das angemessen gewesen. Aber ich lasse immer noch Geld da. Klar, bekomme ich dafür ein Produkt. Bei der Konkurrenz an Discountern und Supermärkten verstehe ich nicht, wie man mit Kunden wie einen Soldaten umgeht, den man meint niederfalten zu dürfen. Die geschah am 08.05.2021 von Frau ******, Hammer Landstraße 76, 20537 gegen 10:10 Uhr. Das war die Kasse, die nicht am Fenster steht, sondern näher zum Innenraum. Den Namen Frau ****** habe ich mir in der Filiale geben lassen. Nur weil Sie von anderen unfreundlichen Kunden schlecht behandelt werden, ist das nicht Ihr Recht nette Zeitgenossen zusammen zu knülchen.