Rauchen in der Warteschlange

Sehr geehrte Damenund Herren,

in Dresden wohnhaft, kaufe ich meine Lebensmittel vorwiegend im Rewe-Markt an der Bautzener Straße. Nun gehört es zu den Corona-Abwehr-Maßnahmen immer nur einen Kunden in das Geschäft zu lassen. Das ist auch völlig in Ordnung. Ein Wachmann, der vor dem Eingang steht, überwacht das Verfahren. Weil er Raucher ist und die wartenden Kunden auch mit seinem Rauch 'beglückt', muss man also diese Rauchzone passieren. Er hat einen Aschenbecherturm vor die Warteschlange gestellt, damit die Leute auch rauchen können. Ich habe ihn gebeten, den Ascherturm auf die andere Eingangsseite zu stellen, weil er stinken und unappetitlich aussehen würde. Schließlich will man ja Lebensmittel kaufen.
Da meinte er, die Leuten könnten doch nicht Rücksicht darauf nehmen, dass ich nicht rauche.
Das nächste, was mich ärgert und mich veranlasst, woanders einzukaufen, ist die Behandlung an der Kasse. Zu viele Kassierer/innen begegnen mir mit Unwillen bis Unfreundlichkeit,, wenn ich meine EC-Karte nicht selbst bedienen will, oder, wenn sie mich dazu nötigen, falsch benutze (Strichcode!). Man kommt sich vor, wie ein Volltrottel. Diese Behandlung scheint eine sächsische Besonderheit zu sein. Respektlosigkeit kommt hier häufiger vor. Bitte sorgen Sie dafür, dass ich auch in Zukunft dort einkaufen kann, ohne respektlos behandelt zu werden.