Katastrophales Personalmanagement im Rewe-Markt Skalitzerstraße, 10999 Berlin

Seit langem schon fällt mir auf, wie überlastet die Mitarbeiter in diesem Markt sind, weil die Personaldecke sehr dünn ist, und der Markt bis um 0 Uhr geöffnet ist, also 16 Stunden abgedeckt werden müssen.
Daher hat sich inzwischen auch der Krankenstand so erhöht, dass ich gestern erleben musste, dass ein vom Gesetzgeber vorgeschriebener Service nicht geleistet werden konnte.
Und zwar wurden mir die leeren Pfandflaschen, die ich zum Markt zurückbringen wollte, nicht mehr abgenommen. Der Pfandautomat war kaputt; und obwohl normalerweise bisher ein Mitarbeiter im Flaschenlager war, der sich um die Rücknahme gekümmert hat, war das Lager nun einfach geschlossen. - Nach Rücksprache mit dem Marktleiter (denn die einzige Mitarbeiterin, die ich in dem großen 2-geschossigen Markt beim Auspacken von Waren antraf, wies mich an, die Flaschen wieder nach Hause zu tragen und flüchtete dann vor mir und meiner Nachfrage) ergab sich nichts anderes, als dass ich das Leergut nicht zurückgeben konnte. Das aber ist eine Vorgabe des Gesetzgebers; und in meinem Fall (und ich war ja nicht die Einzige!) bedeutete das, dass ich nicht einkaufen konnte, weil meine Tasche ja voller leerer Flaschen war, und somit keine neuen Waren darin Platz hatten.
Ich musste also mit dem Leergut dann zu Edeka fahren und habe meine Einkäufe natürlich dann dort getätigt.
Durch ein solch verfehltes Personalmanagement, das die Angestellten krankmacht, und seine Folgen verliert Rewe auf Dauer seine treue Kundschaft (bis auf Gelegenheitskäufer).