Diskriminierung von Behinderte, Maskenpflichbefreiung
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Ungelöst
- 21 Jul 2021
- #267987
- 288
Heute am Dienstag, 20.07.21 bin ich in der REWE Filiale auf der Horster Straße 367 in Bottrop des Ladens verwiesen worden. Ich habe der Kassiererin sowie dann auch dem Filialeleiter erklärt das ich aufgrund meiner Behinderung von der Maskenpflicht befreit bin, dass es mir durch die Krankheit nicht möglich ist unter dieser zu atmen. Mir wurde mitgeteilt das der Inhaber dieser sowie der Filiale auf der Prosper Straße, der Herr ****** diese Anweisung gegeben hat. Ich bin über dies sehr erschüttert, fühle mich diskriminiert. Ich weiß nicht ob es was mit dem Inhaber zu tun hat, denn in der REWE Filiale auf der Straße Heidenheck 17 habe ich noch nie Probleme damit gehabt. Ich bitte um Aufklärung und freue mich über eine Informative Antwort
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Antwort des Verbrauchers
02-08-2021 um 16:21 Uhr
Ich habe leider bis heute (02.08.21) noch keine Antwort erhalten. Sind Ihnen Ihre Kunden egal, oder haben Sie gar ein Problem mit Kranken Menschen?
Ich bin bisher sehr gerne bei Rewe einkaufen gegangen, gehe beispielsweise auch für meine Familie und Nachbarn dort einkaufen, doch so langsam fühle ich mich dabei nicht mehr wohl! Vielleicht kann mir ja irgendwer von Rewe eine Antwort zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
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Abschließende Betrachtung des Verbrauchers
16-09-2021 um 00:28 Uhr
Problem ungelöst
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Kundenservice NoteJA
Weiterempfehlung?REWE ist auf mein Anliegen nicht eingegangen, haben mir das geschrieben, was mir vorher schon bekannt war. Auf meine zweite Mail dies bezüglich habe ich bis heute keine Antwort erhalten. Nun stehe ich erneut vor dem selben Problem. Habe erneut das Kundenmanagement kontaktiert und hoffe eine auf meinen Fall angemessene Antwort zu erhalten
