Falsche EMail wissentlich verwendet und dann Inkasso-Verfahren

Nach online-Bestellung habe ich nie eine Nachricht über die Bestell-und Zahlungsabwicklung. Die Ware lag doch eines Tages vor der Haustür, ohne Rechnung und ohne Retourenschein. Ich hätte sie nämlich gerne zurückgeschickt aber habe keine Kontaktperson. Jetzt sind Forderungen zur Zahlung von einer Inkasso-GmbH bei mir eingetroffen. Ich habe die Ware (inklusive Mahngebühr) gleich bezahlt, erkenne die Forderung aber nicht an, da ich eine Nachricht von der Firma erhalten habe.
Ratepay hat die Zahlungsforderungen plus AGB an eine nicht existierende EMail geschickt. Der Zwei-Buchstaben Code des Landes wurde als fe anstatt de registriert. Woher der Fehler kommt, ist mir ein Rätsel.
Ratepay hat aber ständig die Zahlungsforderungen an eine nicht existierende EMail adressiert, obwohl die Mails automatisch durch das Mail Delivery System als „Undelivered Mail Retourned to Sender“ von Anfang an retourniert wurden. Ich habe eine deutsche Adresse und eine t-online Mail Adresse. Per Post hätte Ratepay mich auch gleich erreicht.
Das Inkasso-Unternehmen verweist auf nicht ordnungsgemäße Angaben der Daten, erreicht mich aber schriftlich immer.
Ratepay hat wissentlich eine nicht existierende EMail verwendet.
Ich erkenne die Forderung des Inkasso-Unternehmens nicht an.