PayPal
Reklamationen & Beschwerden (690)

Ich rief bei Paypal an, um etwas bezüglich einer Zahlung zu erfragen. Man bot mir an, den Rückrufservice einzurichten, so dass ich angerufen werde, sobald ein Mitarbeiter frei wird. Der Rückruf kam dann nach 25 min und ich wartete daraufhin über 30 min und habe dann resigniert und genervt aufgelegt. Kundenservice und Social skills scheinen diesem Unternehmen so fremd zu sein, als würden diese gar nicht existieren.

Habe ein Ebike per PayPal bezahlt, ca 5000 Euro Kaufpreis Keine Informationen, dass die Grenze von 2.500 überschritten. Nur Bestätigung von Mastercard,dass Anfrage über den Betrag und dass das genehmigt wurde. Also hat PayPal angefragt, hatte 100%Sicherheit von Mastercard und Transaktion abgebrochen. Eine schlaflose Nacht. Willkür von PayPal, das schlimmste, keinerlei Information. Am anderen Morgen Lieferanten angerufen, nichts . Das ist unmöglich. Ich werde weiter PayPal nutzen, aber verstehen tue ich das nicht. Insbesondere die idiotische Anfrage, einer zweiten Bank,keine Unterscheidung zwischen einem Weltunternehmen wie Mastercard und einer Klitsche. Nicht hier aber schon früher, bei einem Kleinsbetrag.

Ich habe am 22.07.23 ein BH aus "natürlichen Stoffen(von Verkäufer beworbenen) europäischen Start Up Unternehmen gekauft. PayPal bezahlt. Innerhalb nächsten 2 Wochen wurde ich vom Verkäufer hingehalten, das es zur Lieferzeit Verzögerungen kommt. Gekommen ist ein Minderwertiges synthetisches Produkt in einer ziemlich mitgenommen Zip-Tüte, in Kindergröße und mit keinem Europäischen Buchstaben drauf (chinesische Zeichen) . Also definitiv nicht das, wofür bezahlt wurde. Der Verkäufer (Himmeltragen.com) wurde kontaktiert, um Rückgabe einzuleiten. Rückgabe sei nur in Sonderfallen bei Beschädigungen möglich sein, und vorausgesetzt, dass die Ware nicht geöffnet wurde... (? - bitte? Wie soll ich eine Beschädigung feststellen ohne die Ware angesehen zu haben?) Das ganze sollte auf eigene Kosten nach Schweiz geschickt werden, auf die Adresse, die sich nicht wirklich ergoogeln lässt. Für mich wurde es schnell klar, dass es der Fall für Paypal Käuferschutzverfahren war. Um Beschwerde zu begründen, habe ich Informationen über den Verkäufer gesammelt. Recherche ergab, 1) dass die Domäne von Verkäufer seit 56 Tagen existiert und schon über 300 negative Bewertungen auf Trustpilot zählt, 2) desweiteren ließen sich 2 identische Zwillingsläden finden, die am Anfang August ihre Existenz anfingen... Es ließen sich auch die Spuren auf den Vorgängerladen finden, der im März-April aktiv war und mittlerweile deaktiviert ist 3) Verbraucherzentrale meldete die Seite als "verdachtig", Internet Watchlist führt Sie seit 14.08.2023 als problematisch. Mittlerweile ist Himmeltragen.com zwar zu finden, aber Verkaufstätigkeit eingestellt. Einer der Augustzwillige verkauft noch. Dies alles wurde dem PayPal mitgeteilt und Antrag auf Käuferschutz gestellt. Dieser wurde von PayPal schnell beendet aufgrund meiner "fehlerhaften Begründung"! (?) Widerspruch gegen die Entscheidung wurde mir verwehrt. Es bestehe angeblich kein Käuferschutz(?). PayPal Kundendienst hat mir über Kundenchat mitgeteilt, dass es eine Private Vereinbarung war (?) Private Vereinbarung, aber dann Käuferschutz zur Gunsten der Verkäufer? Für mich macht es kein Sinn... Ich diskutiere mit ausländischen Kundendienst von PayPal - man sieht es, dass da Übersetzer im Spiel ist - schon seit mehreren Tagen. Ich habe alles schon erlebt... Von Angebot 10 Euro Kulanz bis zur "Wir bedanken uns, dass Sie uns auf den Laden aufmerksam gemacht haben. Der ist jetzt gesperrt"... Aber Käuferschutz gibt es nicht! Die Polizeianzeige gegen den Verkäufer habe ich erstattet. Diese wollte PayPal Kundendienst ebenfalls von mir nachgewiesen bekommen... Allerdings mit Vermerk, dass der Verkäufer aufs Verlangen diese bekommen würde... Geht's noch? Was ist mit Datenschutz? Hiermit ist für mich der Paypal definitiv Geschichte, ein Unternehmen, der mit dem Käuferschutz Wirbt, aber dieser besteht scheinbar nur, wenn die Transaktionen problemlos laufen. Bei der offensichtlichen Täuschung sieht Paypal leider weg.

Sehr geehrtes Paypal Team ich bin super geschockt. Mir wurde mein Handy gestohlen mit samt meinem Portmonee. Ich habe nun ein mich einloggen können und sehe diverse anfragen an meine Freunde und Bekannte wo Geld angefragt wurde und geschrieben wurde. Ich kenne diese Katja Boettcher nicht und bin total verzweifelt. An ihr wurden einfach 380€ überwiesen über Freunde und Familie ich sehe das als Betrug bitte helfen Sie mir ich werde auch meiner Bekanntin sagen, dass sie das sofort melden soll. Auch lethihien1102@gmail.com wurde angemahnt und sollte ihr 80€ senden unter meinem Namen bitte sperren sie sofort die Gelder zurück zu fordern. Ich habe versucht der Person eine email zu senden keine Rückmeldung. Die Person hat angegeben dass ich irgendetwas gekauft hätte und an meine Freunde gesendet und Geld angefragt ich bitte sofort um eine Rückmeldung Ihrerseits und hoffe Sie können mir da helfen. Ich habe leider nicht das Geld übrig, um diese Kosten zu decken die diese Person verursacht hat. Mit freundlichen Grüßen Frau Bùi

Sehr geehrte Damen und Herren, leider bin ich mit Ihrer Entscheidung des o.g. Falles nicht einverstanden. Ich habe bei dem Händler weder bestellt noch gekauft. Die Bestellung hat meine Mama aufgegeben, da sie kein PayPal hat, hat sie mit meinem PayPal die Ware bezahlt. Die Waren gingen allerdings an Händler zurück. Nach der Rücksprache mit einem Anwalt teile ich Ihnen folgendes mit: Nach § 355 Abs. 3 Satz 4 BGB trägt der Unternehmer das Risiko der Rücksendung einer Ware nach erfolgtem Widerruf. Das bedeutet, dass der Verkäufer beim Verlust der Ware im Rahmen der Rücksendung weder den vom Käufer gezahlten Kaufpreis behalten darf, noch Wert- oder Schadensersatz geltend machen kann. Dies folgt auch aus § 357 Abs. 7 BGB, der eine abschließende Regelung von Fällen enthält, in denen der Verbraucher Wertersatz im Rahmen des Widerrufs leisten muss. Eine Wertersatzpflicht im Falle des Verlusts der Ware im Zuge der Rücksendung ist darin nicht geregelt. Daraus folgt für den Verkäufer: Der Unternehmer ist verpflichtet, dem Käufer den bereits gezahlten Kaufpreis zurückzuerstatten. Ich habe heute eine Beschwerde bei Verbraucherzentrale und eine auf EU-Ebene gegenüber Versandhaus und auch gegenüber Paypal geschrieben. Ich habe Zeugen, die bewiesen können, dass ich das Paket nicht leer retourniert habe. Als Kunde, bin nicht bei PayPal geschützt. Ich bitte Sie den Fall erneut zu prüfen. Danke im Voraus Mit freundlichen Grüßen

Habe Minderwertige Ware erhalten und mich dann entsprechend der Anleitung mit dem Käufer in Verbindung gesetzt. Ware nach Anweisung zurück gesendet und gewartet. Es kam kein Geld. Dann Paypal eingeschaltet. Man hat meinen Fall zweimal wegen unterschiedlichen Begründungen geschlossen, obwohl ich immer reagiert habe und sogar Eiter den Verkäufer kontaktiere. Dieser teilte mir mit er hätte die Rückzahlung bereits am 12.07. veranlasst. Nochmals Anruf bei Paypal, Auskunft man könne mir nicht helfen

Am 17.07.2023 habe ich Ware im Wert von 29,67 Euro von Ascora GmbH Abelssoft Druckshop gekauft und über Paypal bezahlt. Bis heue ist die Ware bei mir nicht angekommen. Der Transaktionscode lautet: 2AV840724X498820C, die ReNr. lautet: 400438. Was ist zu tun? Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Selbst bei nachgewiesenem online Betrug war paypal nicht bereit das Geld zurückzuholen. Ich würde nie wieder paypal nutzen! Im Problemfall weisen sie alles zurück und fühlen sich für nichts zuständig. Kann nur dringend davon abraten!

Ich hatte Dressalpha bereits geschrieben, dass die Kleider nicht passen und ich sie deshalb zurücksenden muss. Hierfür benötige ich die Adresse für die Rücksendung. Ich erwarte diese von dort per E-Mail so schnell wie möglich. Nicht akzeptieren kann ich den von Dressalpa in Aussicht gestellten Erstattungsbetrag. Mit den € 6,-- für den Rückversand bin ich einverstanden, nicht jedoch mit dem von Ihnen errechneten Betrag in Höhe € 42,72. Nach meiner Rechnung müssen Sie mir € 52,31 erstatten. Ich werde PayPal über diesen Sachverhalt in Kenntnis setzen und bitte Dressalpha um rasche Auszahlung meines Guthabens, sobald die für mich nicht verwendbaren Kleider dort eingetroffen sind.

Ware zurückgeschickt, aber keine Erstattung von Händler. Antrag auf Käuferschutz gestellt, aber zugunsten des Händlers entschieden. Nach § 355 Abs. 3 Satz 4 BGB trägt der Unternehmer das Risiko der Rücksendung einer Ware nach erfolgtem Widerruf. Das bedeutet, dass der Verkäufer beim Verlust der Ware im Rahmen der Rücksendung weder den vom Käufer gezahlten Kaufpreis behalten darf, noch Wert- oder Schadensersatz geltend machen kann. Dies folgt auch aus § 357 Abs. 7 BGB, der eine abschließende Regelung von Fällen enthält, in denen der Verbraucher Wertersatz im Rahmen des Widerrufs leisten muss. Eine Wertersatzpflicht im Falle des Verlusts der Ware im Zuge der Rücksendung ist darin nicht geregelt. Daraus folgt für den Verkäufer: Der Unternehmer ist verpflichtet, dem Käufer den bereits gezahlten Kaufpreis zurückzuerstatten.