OPP bei Kleinanzeigen: Täuschung, Betrug, Erschleichung von Daten

  • Ungelöst
  • 18 Aug 2023
  • #530746
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Am 9.08. 23 musste ich feststellen, dass einer meiner Artikel (Anzeige
Nr. 2491242314) auf der Verkaufsplattform "Kleinanzeigen" (ehemals "Ebay-Kleinanzeigen") ohne mein Wissen und damit ohne meine Zustimmung am 08.08.23 durch die o.g. Firma für einen Nutzer reserviert und an diesen „verkauft“ wurde.

Der Kaufinteressente, der offensichtlich, vermittelt über die Funktion "direkt kaufen" (eine
Zahlungsdienstleistung der o.g. Firma, die in der Nutzeransicht des Käufers als „sicher bezahlen“
angezeigt wird), meine Ware angefragt hatte, erhielt ohne mein Wissen und ohne meine
Beteiligung, eine Annahme seines Angebotes seitens der Firma OPP, eine Zustimmung für seine
Kaufanfrage bezüglich eines MEINER Artikel und damit verbunden auch eine Zahlungsforderung
für MEIN Artikel, Geld auf ein fremdes Konto, der o.g. Firma, zu überweisen (was letztendlich der
Nutzer, laut eigener Angaben auch getan hat).

Diese Handlungen der OPP betrachte ich als
- Abfangen von Daten (meiner Daten auf der Plattform "Kleinanzeigen"),
- Identitätsmissbrauch (Missbrauch der Daten meines "Kleinanzeigen"-Kontos)
- Persönlichkeitsrechtsverletzung (Abgabe einer Willenserklärung in meinem Namen zum Verkauf meines Artikels)
- Arglistige Täuschung durch vorsätzliche Irreführung des Kaufinteressenten (die Vortäuschung durch OPP, gegenüber dem Nutzer, dass er einen Kaufvertrag abgeschlossen hätte)
- Betrug (Forderung und Erhalt vom Geld für ein nicht existierenden Verkauf , auch als nicht
gerechtfertigte Empfänger des Geldes) und
- Erschleichung von Daten (die Daten des Kaufwilligen wurden auch angefordert und empfangen
als Lieferadresse auf Grundlage eines fingierten Kaufes)

Dem Nutzer, der mein Artikel angefragt hatte, wurde fälschlicher Weise durch OPP den Eindruck
vermittelt, dass bei der Zahlungsforderung es sich um meine persönlichen IBAN handelt, dass er
persönlich und direkt von mir die Ware gekauft habe. Dadurch wurde der Nutzer durch die o.g.
Firma auch dazu verleitet, seine personenbezogenen Daten, Name und Anschrift und
höchstwahrscheinlich auch Telefonnummer nicht nur dem Zahlungssystemanbieter sondern auch einem Lieferdienst mitzuteilen. Hier handelt sich offensichtlich um arglistige Täuschung und Erschleichung von Daten durch Falschangaben durch die o.g. Firma.

Offensichtlich sind vielle Nutzer der Verkaufsplattform, von diese externe „Dienstleistung“
gleichermaßen betroffen! Hier handelt sich eindeutig um einen systematischen Betrug, um eine
Betrugsmasche: Um nur ein paar Beispiele von Beschwerden weiterer Nutzer hier zu nennen:
https://www.reklamation24.de/online-payment-platform/kaeuferschutz-kassiert-ohne-dass-derverkaeufer-ein-konto-besitzt-466671
https://www.reklamation24.de/ebay-kleinanzeigen/kleinanzeigen-direktkauf-ist-auch-ohne-oppvertrag-hinterlegtem-konto-aktiviert-kaeufer-wird-geschaedigt-504849
https://www.reklamation24.de/online-payment-platform/ich-gehe-in-der-annahme-dass-hier-einbetrug-vorliegt-ihre-verantwortlichen-mitarbeiter-haben-nicht-ueberprueft-480871

Die Zahlungsdienstleistung der OPP wird sehr eindringlich und aggressiv auf der Plattform
Kleinanzeigen „angeboten“. Diese Zahlungsdienstleistung ist unmerklich in jeder einzelnen
Anzeige als aktiviert voreingestellt ist. Auch wenn diese Dienstleistung der OPP, das sog. "direkt
kaufen" vom Verkäufer ausgeschaltet wird, erhält der Verkäufer jedoch weiterhin Anfragen von
potentiellen Käufer (in derer Nutzeransicht wiederum die GLEICHE Dienstleistung als „sicher
bezahlen“, angeboten wird) vermittelt über die OPP, was eine absolut kackdreiste Praktik der
genannte Firma ist, solange diese sich gegen den ausdrücklichen Wunsch, gegen den
Widerspruch der Verkäufer wendet, dass er den Bezahlngsdiens der OPP, wie ach immer er heisst nicht verwenden ******öchte

Hinzu kommt, dass dieser Dienstleister, auch Willenserklärungen im Namen Verkäufer zum
Verkauf von Ware auf diese Plattform abgibt, was an Unverschämtheit nicht zu überbieten ist.
Beide sind sicherlich auch Straftaten.

Diese Dienstleistung verwende ich aus ÜBERZEUGUNG nicht! Auch ein Versehen meinerseits
ist ausgeschlossen! Auch habe ich mir niemals ein Konto für die Dienstleistung der OPP
eingerichtet auch mich niemals dort angemeldet! Auch schalte ich regelmäßig diese
Zahlungsfunktion in meinen eigenen Anzeigen aus und lehne grundsätzlich ALLE Angebote ab,
die über diese Dienstleistung an mich vermittelt werden, die ich trotz der Deaktivierung dieser
Bezahlfunktion in meinen Anzeigen, jedoch erhalte.

Wie erwähnt, musste ich feststellen, dass einer meiner Artikel ohne mein Wissen über diese externe Dienstleistung "verkauft wurde". Von diesem "Verkauf" habe ich lediglich zufällig ein Tag später erfahren. Eine Benachrichtigung zu diesem "Verkauf" auf meine E-Mailadresse habe ich nicht bekommen, obwohl in meinem "Kleinanzeigen" Account, eingestellt ist, dass ich Benachrichtigungen bezüglich meiner Aktivitäten dort auf meine E-Mailadresse erhalte.

Weiteres zu der o.g. Zahlungsdienstleistung der OPS:
Beworben wird die Zahlungs-Dienstleistung der OPP gegenüber den Nutzer, den potenziellen
Käufer, irreführender und dreister Weise als "direkt Kaufen" obwohl sie eigentlich eine
zusätzliche vermittelnde Zwischeninstanz zwischen Käufer und Verkäufer ist (3. Instanz nach den
eigentlichen Geldinstitute des Verkäufers und des Käufers) und damit gerade DAS GEGENTEIL
des "direkt Kaufens" ist. (Das einzige was als"direkt kaufen" im eigentlichem Sinne bezeichnet
werden kann, ist die Selbstabholung der Artikel an der Tür des Anbieters und die sofortige
Barzahlung. Alles andere ist logischerweise indirekt kaufen/verkaufen)
Offensichtlich wird mit diesem Ausdruck "direkt kaufen", bezweckt, dass beim Kaufinteressenten
der Eindruck erweckt wird, dass er unmittelbar vom Verkäufer die Ware erwirbt und dass er
unmittelbar dem Verkäufer die Ware zahlt. Dies betrachte ich als arglistige Täuschung. Dies war
offensichtlich auch der Fall bei dem hier angezeigtem "Verkauf". Durch diese Irreführung der
Kaufinteressenten erhielt ungerechtfertigt der Dienstleister von diesem Ntzer nicht nur Geld für MEINE Ware, inklusive
Gebühren für seine Dienstleitung, auf sein eigenes Konto überwiesen, sondern auch die
personenbezogenen Daten des Nutzers (als Lieferadresse) wurden auch einem Lieferdienst mitgeteilt. Alles dies betrachte ich als Straftaten!

Auch gegenüber des Verkäufer wird die Dienstleistung als „Verkäufer-Schutz“ beworben obwohl
diese „Dienstleistung“ ein massiver Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Verkäufer und
damit nicht anderes als Verkäufer-Verachtung und Verkäufer-Verarsche ist.

Im vorliegend von mir angezeigten Fall es ist kein Kaufvertrag entstanden!, da ich den Verkauf
nicht zugestimmt habe! Diese betrügerische Handlung der Firma OPP gegenüber dem
Kaufinteressierten betrachte ich auch mir gegenüber als Versuch der Irreführung und des Betruges.

Und zwar als Versuch mich mittels eines angeblich entstandenen, aber nichtexistierendes,
Kaufvertrages unter Druck zu setzen, um mich zu überzeugen, dass ich verpflichtet sei, die Ware an den "Käufer" zu senden. Auch als Versuch der Firma mich auch dazu zu bewegen, dass ich dorthin meine personenbezogenen Daten mitteile, um mir von dort aus Geld erstatten zu lassen.

Insgesamt betrachte ich diesen "Service" der genannte Firma als eine immense Verarsche (ein
besseren Ausdruck finde ich leider nicht) und ihre Ausführung in der aktuellen Form als massiver
Betrug und illegale Aktion, die offensichtlich nicht nur mich sondern offensichtlich viele weitere
Kleinanzeigen-Nutzer betrifft!

Ich beantrage daher, ein Ermittlungsverfahren einzuleiten und mich über das Ergebnis
des Ermittlungsverfahrens zu informieren.

Hiermit beantrage ich asdrücklich die Ermittlung der IP-Adresse mit der dem o.g. "Verkauf"
zugestimmt wurde und und der genaue Zeitangabe an der dieser „Verkauf“ abgeschlossen ist.

Auch beantrage ich, den Empfänger des Geldes aufzufordern SOFORT das illegal vom den Nutzer erhaltene Geld an diesen KOMPLETT zurück zu zahlen inklusive bezahlten Gebühren und üblichen Zinsen, für den Zeitraum, in dem das Geld einbehalten wurde.!

Eine Beschwerde von mir bezüglich dieses "Verkafes" erfolgte vor kurzem auch bei „Kleinanzeigen“mit Ankündigung eines Strafantrags. Als Ergebnis, statt eine Antwort auf meine Beschwerde wurde heute mein Konto dort unwiderruflich deaktiviert, mit der Begründung dass angeblich der Vergangenheit, wiederholte Sicherheitsproblemen auf mein Konto festgestellt gewesen wären, ohne weitere genauere Angaben. Auf meine eigentliche Beschwerde ist gar nicht eigegangen worden! !Daher betrachte ich diese Aktion des Unternehmens Kleinanzeigen auch als Versuch der Vernichtung der Beweise der von mir angekündigten
Strafantrages, Versuch der Verschleierung von Straftaten der Firma OPP , als Versuch der
Strafvereitelung und selbst als Straftat, und nicht zuletzt auch als eindeutige Bestätigng, dass bei
der „Dienstleistung“ ihres Partnerunternehmers OPP sich um einem massiven Betrug handelt.

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