Metronom
Reklamationen & Beschwerden (54)

Unmöglich, ticket werden immer teurer , und mann bekommt für sein geld nur noch dreckige toiletten , oder man soll von dem letzten wagen in den vorderren laufen um die toilette zu benutzen. Da alle andern direkt sind und nur im Wagen 2 und 3 zu Verfügung stehen Zumutung gleich null Gesundheit geht dir damit auch verloren, da es unhyginisch ist, das sollte man mal vom ordnungsamt beobachten lassen,

RE4 am 29.07. von Bremen nach Hamburg, Zug war wieder mal sehr überfüllt, Sitzplätze besetzt. Ich, mit einem Knieschaden, setze mich auf die Treppe während die Leute im Fahrradwagon schon stehen, die Dame vom Zugpersonal pampt mich an ich solle mir einen Sitzplatz suchen. Ich erklärte das es keine gibt da ja mehrere Leute in mehrere Wagons schon standen. Wurde trotzdem gezwungen meine Fahrt im stehen fortzuführen obwohl ich gesagt habe das ich eine Knieverletzung habe. Ist mir auch das erste Mal zuhören gekommen, das Leute nicht auf den Treppen sitzen sollen, wenn sie schon eine Seite freihalten. Habe also den Zug mit extremen Knieschmerzen verlassen. Also vielen Dank für diese nette Heimfahrt!

Heute mal wieder. So wie fast jeden Tag. In Hamburg hat R4 Verspätung. Warten, mit tausend anderen auf Gleis 13. Kurz vorher, absage, jetzt Gleis 12. Also Treppen rauf und runter, mit tausend anderen. ICH BIN GEHBEHINDERT. Mit rollator im Gedränge besteht Sturzgefahr. Der Zug hatte dann weiter Verspätung. Im Zug, ohne einem Fahrrad Abteil, obwohl angegeben. Lediglich ca 4 Fahrrad können mitgeführt werden. Für meinen rollator war kein Platz. Es waren mehrere Fahrräder, und Kinderwagen und tausende Menschen im Zug. Wir standen wie Ölsadienen in der Dose. Auch ich musste stehen. 50 Minuten lang. Aber wir sollen vom Auto in die Bahn umsteigen? Finden Sie den Fehler!

Seit Wochen sind ein Großteil der Toiletten in den metronom Zügen abgesperrt. Am Freitag, 07.06. gab es in dem RE4 um 16:15 Uhr von Hamburg Hbf nach Bremen Hbf nur eine offene Toilette, und auch hier ging keine Spülung. Den Zustand können Sie sich vorstellen... Ich fahre seit Jahren mehrmals sie Woche mit dem metronom zur Arbeit und habe so einen schlechten Zustand der Züge noch nie erlebt. Was ist da los und wie kann dieser Missstand schnellstmöglich behoben werden?

Sehr geehrte Damen und Herren, am obigen Tag bestieg ich im Hauptbahnhof Hamburg gegen 12.25 Uhr (Abfahrt sollte gegen 12.15 Uhr sein; Zug war also verspätet) obigen Zug in einem vorderen Waggon, in dem auch die 1. Klasse untergebracht war. Der Zug drohte voll zu werden. Ich ergatterte neben anderen Bahnfahrenden jedoch noch einen Sitzplatz. Die 1. Klasse war leer. Ein älteres Ehepaar, wahrscheinlich gut 80-jährig, bestieg kurz vor der Abfaht ebenfalls den Zug und fand keinen Sitzplatz. Alle Sitzplätze der 2. Klasse waren belegt. Der Zug fuhr umgehend los. Ich, selbst 73-jährig, überlegte, aufzustehen, als die Zugbegleiterin erschien und 4 erheblich jüngere Passagiere aufforderte, für das ältere Ehepaar Platz zu machen. Diese weigerten sich jedoch. Ich verwies darauf, dass in der 1. Klasse genug Platz wäre und dort das Ehepaar platziert werden könnte. Dabei will ich nicht verhehlen, dass die jüngeren Personen durchaus für das ältere Ehepaar hätten aufstehen können. Die Zugbegleiterin meinte jedoch, dass ich mich aus der Sache raus halten sollte, sie spreche nicht mit mir sondern mit den jüngeren 4 Personen. Nach nochmaliger Aufforderung rief die Zugbegleiterin die Bahnpolizei in Harburg an, die aufgrund des "Hausrechts" der Zugbegleitung die Personen aufforderte, den Zug zu verlassen, was diese auch taten. Ich halte das Verhalten der Zugbegleiterin für absolut unangemessen. Wo steht in einer Ihrer Vorschriften, dass Jüngere für Ältere Platz zu machen haben, zumal die Bahn auch meistens selbst weiß, wann Züge nicht mehr ausreichend Sitzplätze haben. Wieso lässt die Zugbegleiterin das ältere Ehepsaar zumindest für die Fahrt vom Hauptbahnhof bis Harburg nicht in der 1. Klasse sitzen, wenn sie sich solche Sorgen um das ältere Ehepaar machte. Wieso müssen 4 Personen den Zug verlassen, wenn nur 2 Personen einen Platz brauchen. Als Zugfahrer habe ich zwar den Anweisungen des Personals Folge zu leisten. Die Anweisungen müssen jedoch auch einer rechtlichen Grundlage entsprechen. Wenn ich mich um das ältere Ehepaar sorge, weil es keinen Sitzplatz hatte, habe ich für einen Sitzplatz zu sorgen, wo einer frei ist, und es waren genügend Sitzplätze in der 1. Klasse frei, die im gleichen Waggon war. Das setzt natürlich voraus, dass ich mein Hirn einschalte und nach einer Lösung suche. Das scheint aber nicht jeder / jede zu können. Für mich war die Zugbegleiterin ein Paradebeispiel dafür, wie es zu Gewalttaten in Zügen kommen kann, wenn man in Machtbesoffenheit und mit Einfältigkeit meint, seine meiner Auffassung nach falsche Ansicht durchdrücken zu müssen. Dabei lehne ich grundsätzlich Gewalt gegenüber Dritten ab, sehe jedoch zukünftig auch eine erhebliche Mitschuld der Zugbegleitung bei Gewalttätigkeiten in Zügen, zumal mir diese Zugbegleitung in ihrer einfältigen Art ihre Überforderung offenbart hat. Mit freundlichen Grüßen, ****** ******

Sehr geehrte Lesende, meine 12 Jährige Tochter muss seit Anfang diesen Jahres alleine mit dem Zug fahren, um ihre Schule zu erreichen. Wir haben Joy gut vorbereitet, sie hat eine Bahncard und bekommt jeden Tag abgezähltes Fahrgeld mit auf den Weg. Nun, es ist ihr am 01.02.2024 dennoch passiert, dass Joy keinen Fahrschein im Zug vorweisen konnte. (Joy sagte, sie habe ihren Fahrschein einfach nicht finden können) Der Bahnbeamte habe sie sehr streng behandelt und ein Strafgeld in Höhe von 60,00 € gegen Joy erhoben. Sie bekam einen kleinen Zettel von dem Bahnbeamten in die Hand, eine Quittung über den besagten Betrag. Meine kleine Tochter hat diesen tagelang mit Bauchschmerzen mit sich herum getragen. Dann kam ein Brief von der Metronom Gesellschaft. Diesen ließ sie verschwinden, da Joy bei uns oft die Post holt, war ihr dies möglich. Als das dann anfing in Joy zu arbeiten, der Druck immer größer wurde, erzählte Joy es mir unter Tränen. Das dieses Verhalten falsch war weiß Joy, dass solche Art Erfahrungen zum erwachsen werden dazu gehören, ist legitim. Ich habe das erhöhte Beförderungsentgelt direkt angewiesen. Dies hätte ich nicht tun müssen, da Joy mit 12 Jahren durch das BGB § 107, besonders geschützt ist. Dennoch zahlte ich den Betrag. Jetzt werde ich stetig wiederkehrend von einem Inkasso Unternehmen unter Druck gesetzt. Ich schrieb bereits vermehrt dorthin und bin jetzt so verzweifelt, da dieses Unternehmen nicht auf meine Korrespondenz reagiert. Ich wünsche mir jetzt dringend Unterstützung. Ist es von Nöten das ich mir einen Rechtsanwalt nehme? Dann ist es ratsam die gesamte Summe zurück zu fordern denke ich. Haben Sie vielen Dank für die Möglichkeit die Sie hier bieten. Mit freundlichen Grüßen ****** Schrahé

Am 25.03.2024 sollte ich um 8:40 mit dem ME RE3 über Uelzen von Hannover nach Hamburg zur Beisetzung meines Vater reisen. In Uelzen ist die Anschlussbahn ausgefallen. Laut Ansage des Lokführers, sollten wir mit einer Wartezeit von 1 std in den ICE um 10:43 umsteigen. Im ICE erhielten wir die Information, dass keine Freigabe für uns erfolgt und durften wieder aus dem Zug aussteigen und mit dem Ersatzverkehr ME RE3 um 11:01 über Lüneburg nach Hambrug weiter fahren. Auch dieser Zug hatte eine Verspätung. Dieser Stress, vorallem in dieser Situation, war mehr als unangebracht und bitte um eine eine Aufwandsentschädigung. Beste Grüße ****** ****** ************************** ******@dan-******.de 015214326043

Diese Zufahrt war die Katastrophe. Der Zug war extrem voll im vorderen Bereich. Das Personal sollte am Hamburger Bahnhof dafür sorgen, dass Fahrräder zum Fahrrad-Abteil geschickt werden und nicht das Kinderwagen Teil vollstopfen. Offenbar hat man mit Kinderwagen keine Wahl, denn wir wurden zurück geschickt. Ich hätte mir hier was andere gewünscht. Tickets sind teuer genug.

Ich sitze gerade im RE31 nach Lüneburg von Hamburg. Wagongbezeichnung Ruhewagen. Als Hamburgpendller fahre ich sehr, seht oft. Auf meine Frage an den Zugbegbegleiter wo der Ruhewagen sei, sagte er Wagon 5. Ich saß in 6 und dort steht überall Ruhewagen. Ahja...was mich in Wagen 6 störe? Fragte er...ich: die Geräusche aus den Handys, das Zeitungsgeraschel...der Zugbeleite meinte dann, das ist leise...nur lautes Kindergeschrei und laute Musik wäre im Ruhewagen untersagt. Kenne ich nicht so und alle netten Fahrgastbegöeiter auch nicht. Lustig ist: nun sitze ich in einem Wagon ohne Bezeichnung und hier ist es absolut ruhig. Schaffen Sie die Ruhewagen einfach ab, dann sucht man sich auch kein ruhiges Plätzchen und ärgert sich weniger.

Der Metronom Zug ist in einem katastrophalen Zustand. Von Buchholz nach Bremen am 08.03. um 9.38 uhr. Die Fenster sowie der gesamte Innenraum dind extrem verdreckt.