nachweislich nachträgliche einseitige Vertragsänderung

Im November/Dezember 2022 liefen bei uns die Planungen, unser EFH mit neuen Fenstern und einer neuen Haustüre zu versehen.

Dabei haben wir auch von Ihrer Firma ein gutes Angebot erhalten. Warum sich für dieses Angebot Ihr Berater Herr ****** G. aus dem Frankfurter Raum (61137 Schöneck) meldete, wunderte uns zwar, jedoch fühlten wir uns gut beraten.
Wir wurden auch über mögliche Steuersparmöglichkeiten aufgeklärt, wobei Herr ****** uns bzgl. der BAFA-Förderung erläuterte, dass diese durch einen Energieberater erfolgen müsste, Heim & Haus dies aber aufgrund der Unternehmensgröße für uns erledigen würde. Da H+H über einen eigenen Energieberater verfügen würde, würden uns keine zusätzlichen Kosten entstehen.
Diese Aussagen sind durch Mails nachweislich belegbar!

Bei der Erstellung des Auftrages zum Fördermittelservice, der alleine durch Herrn ****** erfolgte und nicht durch einen Energieberater, wurde AUSDRÜCKLICH darauf verzichtet, die gewünschte Zahlweise anzukreuzen, da für uns ja überhaupt KEINE Kosten entstehen würden. Die entsprechende Kopie dieses Antrages liegt uns nachweislich vor.

Nach Fertigstellung des Auftrages kam es dann, wie es wohl kommen musste. Mehrfach mahnte die Firma EB Klein den Betrag über EUR 200 für den erfolgten Fördermittelservice an. Dieser Zahlungserinnerung lag dann eine Kopie des Antrages bei, und dort war dann auf einmal ein Kreuz bei der Zahlungsweise ¿Zahlung per Rechnung¿ eingefügt. Eine solche nachträgliche Vertragsänderung OHNE unser Wissen und unsere Einwilligung ist Betrug bzw. Urkundenfälschung.

Darauf angesprochen, wiegelt Herr ****** ab, dass dieser Fehler wohl durch eine Schreibkraft entstanden wäre und er betonte nochmals, H+H würde für diese Kosten aufkommen und bat darum, ihm diese Zahlungserinnerung zuzusenden, damit er das regeln könne. Das haben wir auch getan. Trotzdem kamen und kommen weiterhin Zahlungsaufforderungen der Firma EB Klein!

Herr ****** ¿ als Mitarbeiter IHRES Hauses ¿ ist nicht mehr für uns zu erreichen!

Leider wurden auch eine entsprechende Mail und ein Brief an Ihre Firma Anfang Februar mit Missachtung gestraft ¿ und wir haben nichts, aber auch gar nichts, von Ihnen gehört!

Wir sind wirklich erschüttert darüber, dass man sich als Käufer auf die Aussagen der Berater Ihres Hauses NICHT verlassen kann und Ihre Firma noch nicht einmal antwortet.

Alle entsprechenden Aussagen und Angebote lassen sich durch den seinerzeitigen Email-Verkehr selbstverständlich nachweisen und belegen.

Wir sind nicht bereit, ein solches Verhalten Ihres Beraters zu akzeptieren und fordern Sie auf, diese Angelegenheit mit Herrn ****** zu klären und die Zahlung wie abgesprochen zu übernehmen.