Unklarheiten bei Tarifwechsel

Ich bin seit fast 10 Jahren Kunde bei Eprimo. Nun erhielt ich zu meinem bestehenden Vetrag online ein Kündigung zum 31.12.2022 zum bestehenden Vertrag. Verständlich bei der allgemeinen Energiesituation. Aus diesem Grund wechselte ich den Tarif und erhielt nicht etwa "nur" einen neuen Vertrag, sondern gleich auch noch eine neue Kundennummer. Das heißt, ich bin nun wieder "Neukunde" und könnte keine Vorteile als Langzeitkunde nutzen (wenn es diese dann gäbe) Mir fiel die neue Kundennummer erst auf, als ich eine Mahnung erhielt, weil ich natürlich meinen Januarabschlag auf die mir vertraute Kundennummer einzahlte. Es hat dann sehr viel Geduld erfordert, über die Telefonhotline eine Mitarbeiterin zu erreichen. Dies ist mir dann tatsächlich nach 90 Minuten geglückt. Mehrere Emails (8x angeschrieben) wurden nicht beantwortet. Ich habe jetzt den Zahlungstermin im Feb. um 2 Tage überschritten 15. des Monats und erhielt am 17.2. sofort eine Mahnung und Mahngebühren. Der 17.02. war ein Freitag. Am 20.2. erhielt ich dann gleich 2 Mahnungen mit der Androhung Inkasso . Der 20.2. war/ist ein Montag. Am WE buchen die Banken nicht! ! ! :) Nun eprimo, so behält man auch keine Bestandskunden, auch wenn man sie zu Neukunden macht. Ich war in den ganzen Jahren IMMER sehr zufrieden. Jedoch geht dies gar nicht, zumal der Tarif im Vergleich zu anderen Anbietern im Durchschnitt 30,00€ teuerer ist. (Verleich check 24 u.a. Portale) Ich werde zum nächstmöglichen Zeitpunkt meinen Vertrag kündigen. Aus Kulanz wäre es von Vorteil, hier eine Regelung zu finden, dass ich ggf. ein Sonderkündigungsrecht in Anspruch nehmen kann.