DHL
Reklamationen & Beschwerden (7.865)

Guten Tag, leider ist es bei der Sendung, die ich erwarte, erneut zu Problemen gekommen. Nun bereits zum 2. Mal innerhalb weniger Wochen wurde das an mich adressierte Paket falsch eingescannt. Es wurden Absender und Empfänger verwechselt, sodass sich das Paket wieder in der Endlosschleife Bremen GVZ befindet – und als Empfänger 26937 Stadland angezeigt wird. Mir ist es schleierhaft, wieso immer in Bremen der gleiche Fehler passiert. Es wäre wünschenswert, wenn man den Bearbeitern dort mal den Unterschied zwischen Empfänger und Versender erläutern würde. Das versicherte Paket wurde am Montag, 23.09.24 um 15:01h in der Postfiliale in Stadland mit Zusatzversicherung bis 2.500€ aufgegeben. Am Dienstag, 24.09.24 war es in Bremen GVZ. Dort dümpelt es nun wieder vor sich hin, weil anscheinend niemand in der Lage ist, den gemachten Fehler (Falschscan) zu korrigieren. Das Paket wurde von (Absender!) Helmut Netzlaff Sackstr. 1 26937 Stadland am 23.09.24 aufgegeben und sollte an mich (Empfänger!) ****** ****** Kurt-Schumacher-Allee 23b 68519 Viernheim versendet werden. Leider scheint das für die Mitarbeiter in Bremen eine unlösbare Aufgabe zu sein. Zum 2. Mal wurde hier Absender und Empfänger verwechselt. (Absender und Empfänger sind identisch wie bei der letzten falsch gescannten Sendung) Wie bereits geschrieben ist der gleiche Fehler nun zum 2. Mal passiert. Beim vorherigen Vorgang hat mein Paket ca. 14 Tage in der Endlosschleife Bremen verbracht, bevor es mir dann endlich nach unzähligen Reklamationen und unfruchtbaren Telefonaten mit ihrer Hotline – die ich eigentlich für nicht hilfreich halte, da keine Kompetenz - zugestellt wurde. Was mir bei der Hotline erzählt wird, kann ich selbst in der Sendungsverfolgung sehen. Es wäre wünschenswert, wenn die Mitarbeiter der Service Hotline auch Einfluss auf die weitere Bearbeitung nehmen könnten – zumindest in Form einer Nachricht bzgl. Falschscan und Überprüfung dessen und vor allem Korrektur des Fehlers. Bitte um dringende Bearbeitung und ordnungsgemäße Zustellung der o.g. Sendung! Freundliche Grüße ****** ******

ich habe am 22.08.2024 in der Post-Station Neustadt/Wied ein Päckchen nach Spanien-Canaren (La Palma) aufgegeben, dass nun wegen der fehlenden Zollinhaltserklärung zurückkam. Von einer DHL-Station hätte ich erwartet, dass man mich dort bei der Päckchen-Aufgabe auf das Fehlen dieses Dokumentes hinweist. Bei einem Geschenk von unter 10.- Euro will ich nun nicht noch einmal 11,99 Euro für den Versand investieren. Gibt es eine Möglichkeit der kostenlosen Nachversendung? Daten zum Päckchen: Poststation Neustadt/Wied, Wiedtalstr. 10a, 53577 Neustadt/Wied DHL-Päckchen EU UL611300602DE FI04138412

Ich habe am vergangenen Samstag ein Paket (Geburtstagsgeschenk) aufgegeben. Laut App sollte die Zustellung heute erfolgen. Dann sehe ich, dass das Paket nicht zugestellt werden konnte, da der Empfänger unter der Adresse nicht bekannt ist. Es wurden schon sehr viele Pakete an diese Person unter der Adresse versendet, sie sind alle angekommen. Die Hausnummer prangt am Haus. In der App steht, dass die Rücksendung an den Absender erfolgt. Also habe ich schnell (15 Minuten lang), eine Kontaktmöglichkeit für den Kundenservice gesucht. Ich habe mich noch vor Ablauf einer Stunde nach App-Mitteilung gemeldet. Der Kundenservice ist eine Katastrophe. Scheinbar arbeiten dort Menschen, die der deutschen Sprache nicht besonders mächtig sind. Zudem habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie auch sehr unfreundlich sind. Ich wurde mehrfach bei der Schilderung meines Anliegens unterbrochen. Das ist obendrauf auch noch unhöflich. Wie auch immer, es wurde zuerst versprochen, sich um eine Neuzustellung zu bemühen. Dann wurde es nur noch versucht. Dann hieß es vielleicht eine Zustellung an eine Filiale. Vermutlich wird es eher eine Packstation und am Ende kommt es doch zu mir zurück. Und wer erstattet mir eigentlich dann das doppelte Porto zurück, dass ich mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlen muss? Davon war nämlich nicht die Rede und ich bin auch nicht mehr dazu gekommen, danach zu fragen. Der Service von DHL ist einfach schlecht, sowohl bei der Zustellung als auch beim Kundenservice.

Das an mich gerichtete Paket mit der Sendungsnummer 00340433926830805473 wird von DHL sowohl unterdrück im Sinne des § 203 StGB wie auch unterschlagen im Sinne des § 246 StGB in der Weise, daß das Paket an eine Filiale gesendet wird in der ich Hausverbot habe und daher mein Paket dort nicht abholen kann. Das Hausverbot ist DHL bekannt gegeben es interessiert DHL nicht nur nicht, die Weiterleitung an diese Fililale ist darüber hinaus eine reine Schickane von DHL damit ich das Paket nicht bekomme.

Der Paketfahrer hat den Auftrag schriftlich ( hab ich bei DHL gemeldet)meine Pakete bei Abwesenheit zur Borsteler Chaussee Filiale 590 zu bringen. Hat auch eine Weile geklappt, bei der letzten Lieferung landete mein Paket erst in einem Paketschrank, wo öffnen nicht möglich war und dann wieder in der Frohmestrasse. Ich traf den Fahrer letzte Woche und bat ihn abermals meine Pakete nicht in die Frohmestrasse zu bringen. Da ist er mir ins Wort gefallen und hat bestimmt 10 x wiederholt: Ich bringe in Frohmestrasse, besser für mich. Nun reicht es mir, denn wieder liegt ein Paket von mir dort. es ist riesig, ich hab kein Auto und kann es mit dem Rad nicht abholen. Das ist schikane und ich werde diesen Fahrer bei der Polizei anzeigen, weil das Terror gegen mich ist. Da ich mich mehrmals beschwert habe, rächt er sich wohl. Ich möchte, das dieser Fahrer Grenzen gezeigt bekommt und in Zukunft meine Pakete zur Borsteler Chaussee bringt..Mein jetziges Paket: 358799545594 möchte ich in der Borsteler Chaussee abholen, nicht dort wo es jetzt liegt. Ich bitte um Rückmeldung, damit der Nervkram aufhört . Mit freundlichen Grüßen ****** Stooß

Da ich es leid war, immer wieder den ganzen Tag auf in der DHL-Sendungsverfolgung angekündigte Pakete zu warten, die dann meist doch nicht kamen, richtete ich mir ein DHL-Konto und eine Umleitung an eine Packstation in der Nähe ein. Bis vor kurzem funktionierte dies auch meist problemlos. Doch nun leitet DHL plötzlich meine Sendungen immer an eine weit entfernte Packstation um, die nur mit 'App' bedient werden kann, sprich über keinen eigenen Bildschirm/Scanner verfügt, sondern sich mit dem Smartphone des Nutzers via Bluetooth verbinden muss, um das Paket aus der Station abholen zu können. Ich hatte der Nutzung solcher Packstationen, die 'nur mit eigenen technischen Geräten des Empfängers genutzt werden können' gemäß §13 Abs.3 Postrechtsmodernisierungsgesetz (PostModG) sogar ausdrücklich widersprochen! Das interssiert DHL aber nicht! Auch die 'erneute Zustellung' eines 5kg-Paketes (kein Päckchen) wurde grundlos mit der Meldung 'ist für diese Sendung nicht möglich' verweigert. Auf Nachfragen und Beschwerden geht DHL überhaupt nicht ein sondern 'antwortet' mit nichtssagenden bla-bla-Textbausteinen, aus denen man deutlich sehen kann, dass die Nachricht gar nicht gelesen wurde. (ich soll doch die erneute Zustellung beauftragen - obwohl ich geschrieben hatte, dass genau diese grundlos verweigert wurde!). Inzwischen habe ich auch Beschwerde bei der Bundesnetzagentur gestellt.

Sendungsnummer 00340434713329375017 Dienstag den 17.09.24: Packetzustellung für Mittwoch den 18.09.24 angekündigt. Habe aus zeitlichen Gründen Anahmetag auf Donnerstag den 19.09. verschoben. Termin wurde bestätigt. Benachrichtigung am 18.09.24 Paket eingetroffen und Lagerung bis zum Zustelltermin am 19.09.24. Am 19.09.24 keine Zustellung, erst heute zugestellt. Es handelt sich bei dem Inhalt des Packetes um Tiere und Pflanzen. Zustand der "Ware" sehr bedenklich. Terminvereinbarung wurde einfach ignoriert, obwohl die Lieferung schon vor Ort eingelagert worden war. Vorgehensweise inakzeptabel, Verlust ca. 80,00 €.

Hallo, ich hab eine Retoure /Packet bei den PACKET SHOP in Pfungstadt/in Kaufland /Eberstädterstr 200/64319 Pfungstadt abgegeben . Leider war es für UPS bedacht -nur der Mittarbeiter dort hat das Packet angenommen -was er nicht tun sollte ! Das wusste ich nicht. Leider hat mir eine andere Angestellte dort mitgeteilt dass es höchstwahrscheinlich mit allen Paketen in den DHL Wagen gelandet ist -und bestimmt schon verloren gegangen! Im Anhang schicke ich das Label was sich auf dem Packet befand.

Antwort: auf die Stellungnahme der DHL: „Hallo ******. ******., wir bedauern von Ihrer Unzufriedenheit zu hören. Damit wir Ihr Anliegen besser nachvollziehen können, benötigen wir weitere Angaben. Auf dieser Plattform ist die Bearbeitung nicht ******öglich, daher wenden Sie ich an unseren Kundenservice unter dhl.de/kontakt. Unter shop.deutschepost.de/selbstverzoller (oder https://www.zoll.de/DE/Unternehmen/Warenverkehr/Postsendungen-Internetbestellungen/Sendungen-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Verfahren/Verfahren.html) finden Sie alle Informationen was die Verzollung betrifft. Wir hoffen, dass wir Ihr Anliegen klären können. Beste Grüße, Ihr Kundenservice Deutsche Post DHL.“ Es handelt sich gar nicht um Unzufriedenheit, sondern um absolute Ablehnung gegenüber Aktionen der DHL und des Zollamtes, die ich persönlich als Straftaten betrachte. Die Tatsache, dass DHL jetzt die Chronik meines Paketes, komplett sperrt, so dass ich keinen Zugang zu den Aufenthaltsstationen meines Paketes aktuell erhalte, (obwohl, mein Paket noch heute unterwegs ist) wobei ich darauf bezogen ein rechtliches Vorgehen angekündigt habe, trägt gar nicht zu Sache bei und ist meines Erachtens auch nichts anderes als Versuch der Strafvereitelung, durch Beweisverschleierung, eine weitere Straftat. Ein Versuch einer Zweitverzollung einer Sendung betrachte ich grundsätzlich als Untergrabung des Prinzips der Rechtssicherheit in einem Rechtsstaat. Von Unzufriedenheit meinerseits war nicht die Rede. Die Aktionen der DHL und des Zolles betrachte als Missbrauch, als Willkür, als unfassbar kackdreist. (siehe meine Beschwerde von heute morgen)

Am 03.09. wurde mir ein Paket aus Großbritannien per Parcelforce gesendet. Am 13.09. habe ich versucht, bei der Zollstelle Stelle in Mainz, die genannte Sendung, die an mich adressiert war, abzuholen, da ich dazu durch das Zollamt per Post aufgefordert wurde. Allerdings haben sich die Beamten vor Ort geweigert, mir das Paket auszuhändigen, ohne dieses Paket dort zollrechtlich bewerten zu wollen, um ggf. entsprechende Gebühren anzufordern. Selbstverständlich habe ich unter solchen Bedingungen - da dies eine ZWEITE VERZOLLUNG des Paketes gewesen wäre - die Annahme des Pakets verweigert. Die zollrechtliche Bewertung und Abfertigung des genannten Pakets ERFOLGTE BEREITS VOLLSTÄNDIG, 4 Tagen davor, in Niederaula im Hessen. Im Chronikbericht des Pakets (DHL) war folgendes zu lesen: „Mo, 09.09.2024, 11:47, Deutschland: 'Der Zollabfertigungsprozess für den Import ins Zielland/Zielgebiet wurde abgeschlossen. Näheres zum Sendungsstatus finden Sie hier.'“ Unter dem Link „hier“ war folgendes zu lesen: „Ihre Sendung wurde erfolgreich verzollt und wird nun in die Importbearbeitung von Deutsche Post DHL (für Sendungen aus dem Ausland) bzw. an den Zustellpartner im Zielland (für Sendungen ins Ausland) übergeben.“ Als das Paket vom Zollamt in Mainz übernommen wurde, befand es sich bereits im Verfahren der direkten Zustellung an mich, an max. 15 min Entfernung von meiner Adresse, so die DHL-Chronik. Der letzte Status des Pakets, vor dessen Weiterleiten ans Zollamt in Mainz war, laut Chronik der DHL: „Di, 10.09.2024, 04:27: 'Die Sendung wird für die Verladung ins Zustellfahrzeug vorbereitet.'“ Dann wupps! ist das Paket mysteriöserweise plötzlich wieder ans Zollamt gelandet (wahrscheinlich unterwegs zu mir, aus dem Zustellfahrzeug heruntergefallen und durch einen zufällig vorbeilaufenden Zollbeamten eingesammelt um es zu verzollen, da die begleitende Zolldokumente der bereits im Hessen erfolgten Verzollung, durch den Wind verweht wurden). Die Umleitung dieses Pakets durch DHL ans und die Annahme durch das Zollamt in Mainz zum Zwecke der ZWEITVERZOLLUNG und der Versuch und der Versuch auch mich davon zu überzeugen, dass dies rechtlich vorgegeben sei, betrachte ich seitens von DHL und des Zollamtes in Mainz als UNTERSCHLAGUNG und Seitens des Zolls auch als Versuch der IRREFÜHRUNG, des BETRUGS, als AMTSMISSBRAUCH, als RECHTSBEUGUNG, als SCHICKANE Daher forderte ich am 13.09 am Nachmittag die Zollstelle in Mainz schriftlich auf, bis spätestens Dienstag, den 17.09., (heute) das o.g. Paket an die liefernde Firma zurückzugeben (DHL), damit diese das Paket, wie durch Bezahlung vereinbart, an mich ausliefert. Zu dieser Aufforderung ergänzte ich die Anmahnung: sollte seitens der Zollstelle dies nicht der Fall sein, behalte ich mir vor, rechtliche Scritte einzuleiten. (Selbstverständlich habe ich als normal Sterbliche gar keine schriftliche Reaktion auf meinen Schreiben, weder seitens des Zollamtes in Mainz noch seitens der Gerneraldirektion des Zolls) Offensichtlich ist diese Weitergabe des Päckchens zur Auslieferung an mich bis heute nicht gar nicht passiert. Im Gegenteil befindet sich mein Paket, laut Chronik der Parcelforce, auf dem Weg zurück zum Absender, nach Großbritannien. Und das Letztere bringt der DHL ja auch nichts besonders viel, da ich zwischendurch 22 Screenshots der Chroniken des Paketes erstellt habe. Und habe auch vor, wie versprochen, sie auch rechtlich einzusetzen.