Hohes Risiko für trockene Alkoholiker Vertausch alkoholfreiem Sekt rosé mit alkoholhaltigem Sekt rosé

Ich, ****** ******, bin seit einem Jahr abstinent von Alkohol, weil ich unter leide unter einer durch Covid 19 unheilbaren Leberzirrhose leidet, die einer alkoholbedingten Leberzirrhose sehr ähnlich ist.
Mein Risiko ist sehr hoch, dass ich durch Genuss von Alkohol den Fortschritt der Krankheit forciere ist sehr hoch.
Meine Ehefrau verzichtet seit der Diagnose und Therapie aus Solidarität auf jeglichen Alkoholgenuss.
Seit einem Jahr sind wir fleißige Kunden für Ihren alkoholfreien weißen Sekt. Wir kaufen immer ein Monatskontingent beim ersten Wocheneinkauf des Monats - meist in Ihrer Filiale in Edenkoben.
Seit neuester Zeit bieten Sie auch alkoholfreien Sekt rosé an den wir auch sehr gerne genießen.
Problem:
Beim Einräumen / Pflege der Regale stehen alkoholfreier und alkoholhaltiger Sekt rosé sehr eng beieinander und offensichtlich fehlt dem Personal die Aufmerksamkeit oder die Einfühlung für den versehentlichen Vertausch, denn immer wieder stehen die Sorten durcheinander.
Beim ersten Einkauf dachten wir an Anfangsfehler beim Einräumen. beim nächsten kleinen Einkauf zwischendurch wies ich die Kassiererin auf die Verwechslung durch das Durcheinanderstellen hin und bekam zur Antwort, dass die Regalpflege vorgeschrieben sei und das sowas vorkommen kann, aber leider nicht zu ändern.
Für uns ist das sehr ärgerlich und letztendlich zumindest bei mir gesundheitsgefährdend.
Als wir letzte Woche den ersten Wocheneinkauf des Monats tätigten mit dem zweiten Kauf der Sorten Sekt rosé tätigten alkoholfrei tätigten, achteten wir zugegebener Weise nicht auf ein mögliches Durcheinanderstehen der Sorten. Von 18 Flaaschen waren zwei alkoholhaltiger Sekt rosé. Die Etiketten sind aber auch wirklich sehr ähnlich!
Gleich nach dem Bemerken am nächsten Tag (Samstag) besuchte ich die Filiale Edenkoben und trug dem Filialleiter (zumindest stellte er sich so ohne Namensnennung vor) mein Anliegen vor und bat um Abhilfe.
Er meinte, dass er verstehen könnte, dass ich "sauer" sei. Er wolle das Personal belehren, aber ansonsten seien ihm die Hände gebunden. Die Auflagen beim Einräumen der Regale vonseiten der übergeordneten Stelle seien halt so. Da kann er nichts machen.
Auf meinen Hinweis, dass in anderen Filialen das Pflegen so gehandthabt wird, dass die Sorten nicht nur räumlich ein paar Zentimeter klar getrennt seien, sondern im Regal darunter die Sorten im Karton verpackt angeboten werden (was in Edenkoben nicht der Fall ist) und so die Verwechslung eingeschränkt wäre, bekam ich die Antwort, dass ihm da auch die Hände gebunden seien und ja ein Kunde sich aus dem Karton bedienen könnte, sich umentscheiden könnte und die Flasche in den falschen Karton zurückstellen könnte. Dann sei die Verwechslung ja auch möglich.
Für mich ist diese Antwort eine klare Abwehr von Verantwortung und die Schuld auf Teufel komm´ raus dem Kunden zuzuschieben. Aus welchem Grund?
Weil ihm die Hände gebunden sind? Werden bei Aldi Süd Kundenanliegen, Verbesserungsvorschläge usw aktiv abgewehrt?Was sind die Fesseln, die Ihrerseits seine Hände binden?
Beförderungsverbot? Zwangsversetzung? Gehaltskürzung?
Welche Angst treibt den Filialleiter um?
Ich freue mich interessiert auf Ihre Antwort

mit kundenfreundlichen Grüßen