Webseite von Air France funktionierte nicht, deshalb zusätzliche Kosten bei Gepäck - Rückzahlung notwendig

Sehr geehrte Damen und Herren, wenn mein Lebenspartner Ramon Aguila Brooks nach Kuba fliegt, muss er immer viel Gepäck mitnehmen (5 Gepäckstück a 23kg), u. a. auch Solidaritätsgüter für benachteiligte Kinder in Havanna (Projekt seit 2022). Diesmal waren die Preise für den Gepäcktransport nicht nur viel höher als bei Flügen vorher, sondern, die Möglichkeit, die Gepäckstücke vor dem Abflug zu buchen und so Geld zu sparen, war nicht möglich. Ich schicke Ihnen hier alle Dokumente. Mein Versuch, für 490 Euro die zusätzlichen Gepäckstücke zu buchen, wurde online verwehrt. So musste ich am Abflugtag 735 Euro zahlen. Das sind 245 Euro zusätzlich zum sowieso schon hohen Preis. Ich hoffe, Air France hat eine Idee, wie dieser mangelnde, kostenintensive Kundenservice ausgeglichen werden kann und ich wenigstens die zusätzlich gezahlten 245 Euro zurück erhalte. Die inhumane Blockade der USA gegen Kuba dauert an und wurde während der Pandemie sogar massiv verschärft. Die Situation der Kubaner ist mehr als schwierig und unsere Solidarität mehr denn je notwendig. Wie will Air France dazu beitragen, die Solidaritätsgüter nach Kuba zu transportieren? Mit den immer weiter steigenden Preisen für den Transport von Gepäck unterstützt AF die unmenschliche Blockade, obwohl Frankreich diese jedes Jahr vor der UNO (wie die meisten Länder dieser Welt) verurteilt. Ich hoffe, AF überdenkt seine Politik des Gepäcktransports und handelt solidarisch. Für Ihre Antwort danke ich Ihnen im Voraus. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** (Berlin)